Die Anfrage einer ratsuchenden Mutter, die mich im letzten Monat über das Kontaktformular erreichte, möchte ich zum Anlass für diesen Beitrag nehmen.
Da schrieb mir die Mutter einer 22-jährigen Tochter, dass diese in den letzten vier Wochen schon sechs verschiedene Behandlungen versucht hat und sich einfach keine Besserung einstellen wollte. Nun sei ihre Tochter Jutta doch wieder dazu übergegangen, die vom Arzt verschriebenen Tabletten zu schlucken, obwohl sie davon immer rund zwei- bis drei Stunden nach der Einnahme einen unglaublichen Druck in der Magengegend und leichte Kopfschmerzen verspürt. Der Arzt ist der Meinung, dass sich das bei regelmäßiger Einnahme schon legen wird und hat ihr erst einmal nur einen zusätzlichen Magenschutz verschrieben. Als Mutter macht sie sich da schon Sorgen und so hat sie sich auf meinen Seiten umgesehen und sah, dass es auf „Wirksam heilen“ zu der diagnostizierten Krankheit auch ein Therapiepaket gibt. Für ihre Tochter möchte sie gerne abklären, ob sie da wohl weitere Behandlungsansätze findet. Gut wäre es, wenn ich persönlich etwas empfehlen und auch in etwa die Zeit sagen kann, bis sich eine Wirkung bemerkbar macht. Jutta ist nicht sehr geduldig und so wäre eine Maßnahme optimal, die möglichst rasch wirkt.
Ähnliche Zuschriften erhalte ich sehr häufig und nicht selten möchte ein Ratsuchender genau wissen, wann er mit der Heilung rechnen kann. Oft wird auch erwähnt, dass verschiedene Ärzte sich vorher schon versucht hätten und es werden eine Reihe allopathischer Mittel und schulmedizinischer Behandlungen aufgeführt, die alle nichts brachten. Nun soll es also die Alternativmedizin richten, und dieses möglichst schnell.
Die oben erwähnte Zuschrift zeigt es ganz deutlich um was es mir geht: „es wurden in den letzten vier Wochen schon sechs verschiedene Behandlungen versucht und es stellt sich einfach keine Besserung ein“…
Immer wieder frage ich mich dann, was da erwartet wird. Es muss doch einleuchten, dass Beschwerden, die sich oft über Jahre manifestiert haben oder wo man monatelang erfolglos mit allopathischen Mitteln herumlaboriert hat, sich nun mit Hilfe der alternativen Heilmethoden nicht Alles einfach in Wohlgefallen auflöst. Weder die naturheilkundlichen-, noch die homöopathischen- oder gar die außergewöhnlichen Behandlungsansätze können Wunder vollbringen. Hier sind Geduld, eine kontinuierliche Einnahme und Anwendung ebenso wichtig, wie das Hinterfragen der Lebens- und Ernährungsgewohnheiten. Handelt es sich um mehr als nur kleine Wehwehchen, ist Mitarbeit und ein an sich Arbeiten ganz entscheidend für einen Behandlungserfolg. Und ab einem bestimmten Alter muss man auch bereit sein, wenn man diesen Weg gehen möchte, die Verantwortung für sein Wohlergehen selber in die Hand zu nehmen.
Wenn ich meine Antwort in diese Richtung lenke, kann ich fast davon ausgehen, dass der Kontakt abgebrochen wird. Ganz selten einmal setzt sich dann der wirklich Betroffene noch einmal mit mir in Verbindung. In diesem Fall war es so, dass mich die Tochter doch noch einmal anschrieb. Die Tabletten vom Arzt hat sie erst einmal wieder abgesetzt, weil die Nebenwirkungen immer schlimmer wurden. Aber sie hat einfach keine Zeit, sich in all die Sachen einzulesen, die ich ihrer Mutter da als Link mitgeschickt habe. Sie wäre mir sehr dankbar, wenn ich ihr doch einfach ein oder zwei Mittel und einen genauen Einnahmeplan nennen würde, mit denen andere Betroffene gute Erfahrungen gemacht hätten. Sie würde ja auch das Therapiepaket kaufen, aber ihr fehlt die Zeit, sich da durchzuarbeiten.
Auch diesen Wunsch höre ich nicht zum ersten Mal. Für eine Mitarbeit oder gar ein Einlesen in mögliche Behandlungsoptionen, nein – dafür ist keine Zeit. Dabei gehört im Krankheitsfall und wenn man von Heilung ausgeht, deutlich mehr dazu, als sich nur eine Verordnung abzuholen. Wie alt dieses Thema ist, sehen Sie auch daran, dass ich schon Ende 2017 einen Beitrag dazu verfasst habe und darin die Diplom-Pädagogin Judith Kockelmann zitieren durfte. Sie schrieb über ähnliche Erfahrungen und ihren Umgang damit.
Ich möchte hier aber noch einmal auf drei wichtige Punkte in Bezug auf die Alternativmedizin eingehen.
1. Mehr als nur Kräuter oder Globuli
Oftmals werde ich gefragt, zu welchem Kraut oder Globuli ich raten würde. Wer an Alternativmedizin denkt, dem kommen tatsächlich sofort Kräuter und Globuli in den Sinn. In Sachen Naturheilmittel mag dieses noch stimmen. Doch die Alternativmedizin bietet mehr als nur Kräuter der Pflanzenheilkunde und Globuli aus der Homöopathie. Es gibt auch eine ganze Reihe Behandlungsansätze, bei denen gar nichts eingenommen werden muss und trotzdem eine Heilung erreicht werden kann. Äußerliche Anwendungen sind hier das Thema. Neben Wickeln, Umschlägen, Voll- oder Teilbädern und Einreibungen bewähren sich auch bestimmte Dehnübungen und Akupressurbehandlungen immer wieder.
2. Eine breite Palette an bezahlbaren Behandlungsoptionen ist wichtig
Dieses bestätigen auch die Abonnenten der Gesundheitsflatrate auf „Wirksam heilen“ und die dortigen Käufer der einzelnen Therapiepakete immer wieder. Denn nicht bei jedem Betroffenen wirkt jede Maßnahme gleich gut. Aber durch die Vielzahl an bewährten Behandlungsoptionen, die wir genau dafür auf „Wirksam heilen“ zusammengetragen haben, kann sich jeder genau die Methode aussuchen, die am besten zu ihm passt. Der eine hat vielleicht nicht die Möglichkeit für zeitintensive Behandlungsformen wie z.B. Wickel und sucht eher nach einer Methode, die er auch im hektischen Berufsalltag – quasi nebenbei – anwenden kann. Ein anderer hält nichts von äußerlichen Anwendungen, sondern sucht nach passenden Heilkräutern oder außergewöhnlichen Heilmethoden, von denen er schon gehört oder gelesen hat. Seien es die Heilpilze, Wasserstoffperoxid, Magnesiumchlorid, DMSO, CDL oder auch das kolloidale Silberwasser, die Bandbreite an erfolgreich eingesetzten Mitteln ist so groß, dass wirklich jeder Betroffene fündig wird und diese vor allem auch bezahlen kann.
3. Geben Sie sich und den Maßnahmen Zeit
Wie oben erwähnt, muss man jeder gewählten Maßnahme auch die Zeit zum Wirken geben und sich an eine kontinuierliche Einnahme bzw. Anwendung halten. Da oftmals die Lebensgewohnheiten eine große Rolle spielen, muss auch dieser Punkt berücksichtigt werden, wenn man eine wirkliche Heilung erreichen will. Ich bin in vielen meiner Beiträge schon darauf eingegangen und habe die wichtigsten Punkte auch für die Gesundheitsflatrate auf „Wirksam heilen“ unter dem Punkt „Ergänzende Behandlungshinweise“ zusammengefasst. Da geht es um die Darmgesundheit, um den Säure-Basen-Haushalt, um Stressbewältigung und Entspannungstherapien genauso wie um weitere außergewöhnliche Behandlungsansätze.
Alleine die Umsetzung der dort genannten Maßnahmen hat bei sehr vielen Betroffenen schon zu einer deutlichen Besserung bis hin zur Heilung geführt. Aber auch hier gilt: Nur mal so ein oder zweimal die Woche dran denken, reicht in den seltensten Fällen. Konsequent und kontinuierlich über einen längeren Zeitraum, ist auch hier der Schlüssel zum Erfolg. Und wer den Zeitraum näher umrissen haben möchte, sollte sich einfach einmal vor Augen führen, wie lange er sich mit der Beschwerde oder Krankheit schon quält. Daraus ergibt sich dann so in etwa auch die Zeit, die man sich mindestens geben sollte, um wirklich wieder gesund zu werden.
Wer sich angesprochen fühlt und nach einem alternativen Weg sucht, dem präsentieren wir auf „Wirksam heilen“ eine Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten, die sich in der Praxis bewährt haben.
In dem kleinen Video auf der Startseite erfahren Sie mehr über die klar verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit deren Hilfe Sie selbst die Verantwortung für Ihre Gesundheit übernehmen können oder – wenn Sie in ärztlicher Behandlung sind, die verordneten Maßnahmen sinnvoll unterstützen können. In dieser Auflistung finden Sie die bisher eingestellten Krankheiten, zu denen Sie immer auch das entsprechende Therapiepaket für nur 14,95€ erwerben können. Käufer der „Gesundheitsflatrate“ haben Zugang zu allen bisher eingestellten Krankheiten.
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Über Wirksam Heilen:
Der Verlag „Wirksam heilen“ ist ein Herzensprojekt das von Bärbel Puls im Jahr 2014 gegründet wurde. Aufgrund eigener, gesundheitlicher Probleme beschäftigte sich Frau Puls bereits sehr früh und sehr intensiv mit diversen Erkrankungen sowie wirksamen Naturheilverfahren. Im Jahr 2006 folgte die Gründung des Schüssler-Forums, das schnell eine wichtige Anlaufstelle für viele Menschen mit gesundheitlichen Problemen in Deutschland wurde. Im Jahr 2014 wurde dann „Wirksam Heilen“ ins Leben gerufen, ein umfassendes Compendium und digitales Nachschlagewerk zu einer Vielzahl von Erkrankungen und Gesundheitsproblemen sowie alternative und wirksame Behandlungsmethoden dazu.
Kontaktdaten:
BENE NATURA D.O.O.
Geschäftsführer Stefan Lackermeier
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