Wichtige Faktoren für unsere Herzgesundheit

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Fakt ist, dass alle derzeit verfügbaren blutdrucksenkenden Medikamente Neben- und Wechselwirkungen haben. Mag sein, dass die Aussage von Ärzten und Apothekern in deren Augen richtig ist, wenn sie sagen, dass der Nutzen der Blutdrucksenker bei weitem überwiegt und es wichtig ist, den Blutdruck und damit das Risiko für Folgeerkrankungen bis hin zum Herzinfarkt zu senken. Aber Betroffene sollten sich fragen, ob es nicht auch anders gehen kann. Was halten die naturheilkundlichen und außergewöhnlichen Behandlungsoptionen bereit und mit welchen Maßnahmen kann man Beta-Blocker und Co überflüssig machen oder deren Dosierung senken?

Wir sind nicht verpflichtet, bis an unser Lebensende der Schulmedizin zu vertrauen.
Wenn wir gesünder leben und bereit sind, für unsere Gesundheit mehr zu tun, als nur die verordneten Pillen zu schlucken, können wir mit Sicherheit auf viele Stunden in Wartezimmern, auf viele Neben- und Wechselwirkungen und immer neue Termine beim Arzt verzichten. Auch in Sachen „Herzgesundheit“ haben wir es selber in der Hand, ob und wie viel wir uns hin zum Besseren bewegen. Denn die oben erwähnten Neben- und Wechselwirkungen sind nicht ohne und erzeugen immer wieder neue Beschwerden. In diesem Beitrag hatte ich schon 2015 auf die fatalen Nebenwirkungen Blutsrucksenkender Mittel hingewiesen und Alternativen aufgezeigt.

In unserem Nachschlagewerk auf Wirksam heilen finden Sie zu den unterschiedlichsten Herz- Kreislauferkrankungen entsprechende Behandlungsoptionen und sehr viele ergänzende Behandlungshinweise. Alleine die Umsetzung dieser Hinweise garantiert schon eine deutliche Besserung und kann immer auch als Vorsorge verstanden werden. Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass Sie zu den aktuell 420 auf „Wirksam heilen“ eingestellten Krankheiten, immer auch das entsprechende Therapiepaket erwerben können. Für nur 14,95 € erhalten Sie – neben sämtlichen gesammelten Therapiemöglichkeiten und den Anwendungsempfehlung dafür und deren Bewertungen – auch den Zugriff auf die ausführlichen Informationen zu den einzelnen Behandlungsformen. Selbst als medizinischer Laie können Sie, sofern die Schwere der Erkrankung und die Behandlungsform es zulassen, direkt nach der Freischaltung mit der Behandlung beginnen.

Die häufigsten Ursachen für Herzkrankheiten sind – neben einer genetisch bedingten Veranlagung und einem hohen Lebensalter – eine ungesunde Lebensweise. Bewegungsmangel, ein Übermaß an Genussgiften und Stress, falsche Ernährung und Übergewicht zählen hier zu den wichtigsten Faktoren. Hier sollte angesetzt werden, sonst haben auch die alternativen Behandlungsmöglichkeiten kaum eine Chance. Diese können – je weiter die Krankheit fortgeschritten ist – die konventionelle medikamentöse Behandlung nicht immer vollständig ersetzen, aber sie sind auch dann eine sinnvolle und wirksame Ergänzung, weil sich Medikamente reduzieren lassen. Setzen Sie aber niemals eigenmächtig die verordneten Medikamente ab, sondern besprechen Sie sich mit dem behandelnden Arzt. Ist dieser nicht bereit für Ihre Wünsche, sollte auch ein Wechsel des Heilbehandlers in Betracht gezogen werden. Denn auch in Sachen Herzgesundheit kann mit einer optimal abgestimmten naturheilkundlichen Behandlung, bei einer entsprechenden Lebens- und Ernährungsweise, eine nachhaltige Heilung erreicht werden.

Anhand von drei Beispielen aus unserem Nachschlagewerk, möchte ich Ihnen die Bandbreite der Ansatzmöglichkeiten aufzeigen.

1. Nahezu bei jeder Krankheit kann ein Magnesiummangel der Auslöser oder zumindest der Mitverantwortliche sein. Seine Bedeutung erfasst man erst, wenn sich belastende Gesundheitsprobleme – nach der Einnahme oder äußerlichen Anwendung – innerhalb kürzester Zeit in Luft auflösen. Weil gerade auch bei Herzkrankheiten Magnesiummangel eine Rolle spielen kann, lesen Sie hierzu bitte auch die Hinweise, die ich in diesem Beitrag zusammengestellt habe. Japanische Forscher an der Universität Osaka haben 2012 z.B. nachgewiesen, dass Magnesium das Risiko für einen Schlaganfall um 53 % und das Herzinfarkt-Risiko um 50 % senkt.
2. Aus der Mykotherapie ist bekannt, dass die Heilpilze Auricularia, Reishi und Shiitake die Fließeigenschaften des Blutes verbessern und für eine höhere Elastizität der Gefäßwände sorgen. Auf diese Weise wirken sie einem zu hohen Blutdruck entgegen. Dieser ist bekanntermaßen der Hauptverursacher für viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ein weiterer positiver Effekt, der mit der Einnahme dieser Pilze verbunden ist, ist die bessere Sauerstoffversorgung der Herzkranzgefäße.
3. Der Knoblauch ist nur eines der vielen bekannten und bewährten Mitteln aus der Phytotherapie. Diverse Studien belegen, dass der Knoblauch nicht nur zur Vorbeugung bestens geeignet ist. Der regelmäßige Verzehr minimiert die Risikofaktoren, indem die Blutfettwerte gesenkt, die Fliesseigenschaften des Blutes verbessert und die Gefäße erweitert werden.
   Neben dem Verzehr von rohem und gekochtem Knoblauch, bietet sich z. B. auch eine Knoblauchmilch an. Lassen Sie hierfür 25 g zerkleinerte Knoblauchzehen in 200 ml Milch rund 15 Minuten lang köcheln. Der gesamte Absud wird warm getrunken und kann zwei- bis dreimal täglich angesetzt werden. Alternativ geht auch ein abendliches Glas Knoblauchwasser. Dafür zerdrücken Sie 3 bis 4 Knoblauchzehen, lassen diese 6 bis 8 Stunden in 1/8 l Wasser ziehen, seihen das Wasser ab und trinken es abends nach dem Essen. Wer den Knoblauchgeschmack nicht mag oder wegen des Geruchs Schwierigkeiten mit dem frischen Knoblauch hat, kann auch auf Fertigpräparate aus der Apotheke setzen.

Und wer schon betroffen ist, sollte folgende Punkte beachten:

• Hören Sie spätestens jetzt mit dem Rauchen auf. Nikotin wirkt sich auch blutdruckerhöhend aus!
• Gehen Sie so oft wie möglich an die frische Luft. Sonnenlicht – auch das versteckt, hinter den Wolken lauernde – kann dazu beitragen, den Blutdruck zu senken. Dreimal pro Woche ca. 30 Minuten Sonne tanken kann den Blutdruck wesentlich verbessern.
• Wissenschaftliche Studien zeigen, dass sich mit Sport nicht nur in vielen Fällen die Entwicklung einer Bluthochdruckerkrankung von vornherein verhindern lässt, sondern dass mit Sport auch bei einem bereits bestehenden Bluthochdruck die Werte gesenkt werden können. Mit einem korrekt dosierten Training sind signifikante Verbesserungen zu erreichen. Wobei sich die Erfolge von Mensch zu Mensch deutlich unterscheiden können. Aber sporteln Sie jetzt nicht wild drauf los, sondern sprechen Sie mit Ihrem Arzt die Möglichkeiten durch. Hier spielen die Auswahl der Sportart sowie der Trainingsumfangs eine wichtige Rolle. Oftmals werden entsprechende Kurse über die Krankenkasse bezahlt oder bezuschusst.
• In meinem Beitrag „Aufstieg und Fall eines wirksamen Herzmedikamentes“ habe ich zudem eine Möglichkeit aufgezeigt, die sich auch bei Bluthochdruck bewährt hat.

Auf dieser Seite wird aufgezeigt, worauf Sie in Sachen „Sport“ achten sollten und hier lesen Sie, wie einfach sich sportliche Aktivitäten im Alltag umsetzen lassen.

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Über Wirksam Heilen:
Der Verlag „Wirksam heilen“ ist ein Herzensprojekt das von Bärbel Puls im Jahr 2014 gegründet wurde. Aufgrund eigener, gesundheitlicher Probleme beschäftigte sich Frau Puls bereits sehr früh und sehr intensiv mit diversen Erkrankungen sowie wirksamen Naturheilverfahren. Im Jahr 2006 folgte die Gründung des Schüssler-Forums, das schnell eine wichtige Anlaufstelle für viele Menschen mit gesundheitlichen Problemen in Deutschland wurde. Im Jahr 2014 wurde dann „Wirksam Heilen“ ins Leben gerufen, ein umfassendes Compendium und digitales Nachschlagewerk zu einer Vielzahl von Erkrankungen und Gesundheitsproblemen sowie alternative und wirksame Behandlungsmethoden dazu.

Kontaktdaten:
BENE NATURA D.O.O.
Geschäftsführer Stefan Lackermeier
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