Wissenschaftler gehen heute tatsächlich davon aus, dass ca. 85% aller Krebserkrankungen im weitesten Sinne mit unserer Lebensweise zusammen hängen. Nur 15% sind genetisch bedingt, also vererbt. Das bedeutet, dass wir – gerade auch in Bezug auf Krebs – einen sehr großen Einfluss darauf haben, ob etwas eintritt oder nicht.
Was mich immer wieder wundert, sind die endlosen Debatten die einsetzen, wenn ich auf diesen Einfluss, den wir alle selber haben, zu sprechen komme. Natürlich weiß auch ich, dass manche Krebsarten weniger vom Lebensstil abhängig sind als andere. Seien es Krebserkrankungen bei Kleinkindern oder beispielsweise Hirntumore, die sich oft völlig ohne Zutun von außen entwickeln. Klar ist auch, dass die Entstehungsmechanismen für viele Krebserkrankungen noch nicht ausreichend bekannt sind, dass das Alter eine Rolle spielt und – so zynisch das auch klingen mag – eine Portion Glück dazu gehört, eben nicht an Krebs zu erkranken. Das Glück oder wenn Sie so wollen, der Zufall entscheidet, ob ein Fehler im genetischen Code geflickt wird oder die Zelle entartet. Auch ist es Glückssache, ob eine entartete Zelle eliminiert wird oder zum Tumor heranwächst. Doch wie groß die Zahl der entarteten Zellen im Körper und damit das persönliche Risiko für Krebs ist, lässt sich ganz entscheidend durch unsere Lebens- und Ernährungsgewohnheiten beeinflussen.
Anders als man früher glaubte, sind die Gene in ganz vielen Fällen keine reine Schicksalssache
Ernährung, körperliche Aktivitäten, ja – der gesamte Lebensstil beeinflusst, ob bestimmte Gene aktiv oder stumm geschaltet sind. So können auch Menschen mit weniger günstigem Erbgut ihr Krebsrisiko erheblich senken. Eine Ausnahme sind Personen mit „echten“ Krebsgenen, also Mutationen, die Krebs mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auslösen. Für diese Krebsformen spielt der Lebensstil nur eine untergeordnete Rolle.
Obwohl wir uns also in bestimmten Fällen nicht gegen eine Krebserkrankung schützen können, weil daran z.B. die Gene oder eben einfach das Alter schuld sind, sollten wir die sonstigen Risiken so gut es geht minimieren. Denn wir haben es zu einem ganz großen Prozentsatz selber in der Hand, bösartigen Tumoren das Entstehen so schwer wie möglich zu machen. Und es nützt überhaupt nichts, sich da an allen möglichen Negativ-Beispielen zu ergötzen. Ich höre dann oft von einem guten Verwandten, Bekannten oder Kollegen, der sich keinerlei Beschränkungen auferlegt und trotz Übergewicht und regelmäßigem Alkohol- und Zigarettengenuss vor Gesundheit nur so strotzt. Und wer damit nicht dienen kann, idealisiert eben einen Helmut Schmidt, der Kette rauchend nachweislich sehr alt geworden ist oder verweist auf den übergewichtigen, rauchenden und bekennenden Sportmuffel Winston Churchill. Ich will gar nicht hinterfragen, wie fit und vital all diese Menschen tatsächlich sind oder waren, aber mir fehlen wirklich oft die Worte in Anbetracht solcher Äußerungen.
Nachdenklich wird man spätestens dann, wenn wieder jemand im engeren Kreis betroffen ist. Der Schrecken, der dann alleine das Wort „Krebs“ auslöst, ist sicher auch darin begründet, dass wir es hier nicht wie bei vielen anderen Krankheiten mit einem Angreifer von außen zu tun haben. Hier sind es keine Bakterien, Parasiten oder Viren, die uns krank machen. Bei einer Krebserkrankung ist es der eigene Körper, der plötzlich zum Feind wird. Krebs entsteht, wenn Körperzellen sich bösartig verändern oder wie es die Mediziner nennen „wenn sie entarten“. Die veränderten Zellen vermehren sich dann unkontrolliert, verschlingen Sauerstoff und Nährstoffe und das „Schicksal“ nimmt seinen Lauf.
Sind Bakterien und Viren nicht die Auslöser, so können diese aber durchaus bösartigen Tumoren den Weg ebnen. Bekannt sind unter anderem die Humanen Papillomviren (kurz HPV) in Bezug auf Gebärmutterhalskrebs, der Magenkeim Helicobacter Pylori, der zusätzlich zu den Magengeschwüren auch Magenkrebs verursachen kann oder eine Infektion mit Hepatitis-C-Viren, aus der sich durchaus auch Leberkrebs entwickeln kann.
Darüber hinaus gibt es noch weitere Viren, die ebenfalls im Verdacht stehen, neben anderen Erkrankungen auch die Entstehung von Krebs zu begünstigen. Als Erklärung hierfür ist zu lesen, dass Viren für ihre Vermehrung die Ressourcen lebender Zellen nutzen und dazu aber vorher bestimmte Schutzmechanismen der Zelle aushebeln müssen. Diese sorgen normalerweise dafür, dass eine defekte oder virusinfizierte Zelle sich nicht weiter teilt oder sogar zugrunde geht. Indem die Viren diese Mechanismen außer Kraft setzen, teilen sich die Zellen ungehemmt weiter und ein Tumor kann entstehen.
Zum Glück sind wir heute – aufgrund vieler naturheilkundlicher und alternativer Behandlungsmöglichkeiten – in der Lage, den meisten Krebserkrankungen relativ gut gegenüber zu stehen. Jedes Jahr erkranken alleine in Deutschland rund 500.000 Menschen neu an Krebs und geschätzte 1,6 Millionen Menschen leben damit. Mehr als die Hälfte der Betroffenen nutzt bereits Naturheilkunde begleitend zu schulmedizinischen Behandlungen.
Ich hatte schon im Oktober 2015 in zwei Beiträgen „Krebserkrankungen“ thematisiert und in einem der Beträge den Heilpraktiker Rudolf Hege zu Wort kommen lassen. Er schrieb unter anderem:
Ich habe in den 25 Jahren, die ich nun als Heilpraktiker arbeite und in denen ich auch viele Krebspatienten begleitet habe, immer wieder beobachtet, dass der Erkrankung eine „Grundlast“ vorherging. Meist ist es eine Kombination aus mehreren Faktoren: Fehlernährung, Bewegungsmangel – und dann noch ein „psychischer Stein“ auf dem Buckel. Kommen dann noch verschleppte Entzündungen oder Erkrankungen hinzu oder längerfristige Einnahme bestimmter Medikamente, dann geht die körpereigene Qualitätskontrolle (zu der auch unser Immunsystem gehört) irgendwann in die Knie – und die Krebszellen machen sich breit. Wenn ein System überlastet ist, dann reicht bereits eine kleine zusätzliche Belastung – und es kippt.
Hier lesen Sie den ganzen Beitrag und viele wertvolle Ratschläge des Autors.
Bevor in einem meiner nächsten Beiträge der Heilpraktiker und Buchautor Sebastian Vigl über „Naturheilkunde bei Krebs“ schreibt, möchte ich heute noch auf ein paar Punkte eingehen, die mir besonders am Herzen liegen. Denn immer wieder höre ich Sätze wie: „Ich kann doch nicht auf alles verzichten“ oder „Soll ich jetzt nur noch Möhrchen knabbernd im Fitnessstudio sitzen?“.
Natürlich muss ein Jeder für sich entscheiden, wie wichtig ihm bestimmte Dinge sind. Gesunde Ernährung muss nicht gleichgesetzt werden mit „ab sofort darf ich dieses oder jenes überhaupt nicht mehr essen oder trinken“. Und wenn über tägliche Bewegungseinheiten gesprochen wird, heißt das nicht, dass man gleich zum Spitzensportler mutieren muss.
Mit „Maß halten“ ist in Sachen gesunde Ernährung schon eine ganze Menge getan. Sich ab und an einmal etwas Ungesundes und das Gläschen Wein oder ein Bier zu gönnen, gehört zum Leben dazu und macht mit Sicherheit nicht krank.
Und regelmäßige körperliche Aktivitäten, darunter fallen stramme Spaziergänge ebenso wie Joggen, Walken, Radfahren, Schwimmen, Tanzen oder einfach auch die tägliche Gartenarbeit und das Treppensteigen. Wer sich erst einmal an tägliche Bewegungseinheiten gewöhnt hat, wird schnell erkennen, wie gut sie einem tun. Alleine damit lässt sich ein Übergewicht vermeiden. Und wer sein Gewicht im Griff hat, senkt ganz automatisch auch sein Krebsrisiko. Denn Übergewicht ist ein Risikofaktor für eine ganze Reihe von Krebserkrankungen. Der Grund: Fettgewebe produziert unter anderem Hormone, die bestimmte Tumorarten fördern. Dazu gehören Darm- und Brustkrebs, aber auch bösartige Tumore der Bauchspeicheldrüse, der Gebärmutter, des Magens oder der Speiseröhre. In diesem Beitrag lesen Sie, wie einfach Sie Bewegungseinheiten in den Alltag integrieren können.
Wobei es aber keinerlei Kompromisse geben sollte, ist der Tabakkonsum. Hier gibt es kein „in Maßen ist in Ordnung“ und der Umstieg auf die E-Zigarette ist mit Sicherheit nicht die Lösung. Egal woher der blaue Dunst kommt – jeder Zug steigert nicht nur das Risiko von Lungenkrebs. Die Gefahr für Mund- und Speiseröhrentumore steigt ebenso wie das Risiko für Bauchspeicheldrüsen-, Blasen-, Darm- und Nierenkrebs. Wer dieses Laster nicht konsequent aufgibt, lebt hochgefährlich. Auch Gelegenheitsraucher sollten sich klar machen, dass alleine der Verzicht auf Tabak die effektivste Waffe gegen eine ganze Reihe von Krebsarten ist.
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Über Wirksam Heilen:
Der Verlag „Wirksam heilen“ ist ein Herzensprojekt das von Bärbel Puls im Jahr 2014 gegründet wurde. Aufgrund eigener, gesundheitlicher Probleme beschäftigte sich Frau Puls bereits sehr früh und sehr intensiv mit diversen Erkrankungen sowie wirksamen Naturheilverfahren. Im Jahr 2006 folgte die Gründung des Schüssler-Forums, das schnell eine wichtige Anlaufstelle für viele Menschen mit gesundheitlichen Problemen in Deutschland wurde. Im Jahr 2014 wurde dann „Wirksam Heilen“ ins Leben gerufen, ein umfassendes Compendium und digitales Nachschlagewerk zu einer Vielzahl von Erkrankungen und Gesundheitsproblemen sowie alternative und wirksame Behandlungsmethoden dazu.
Kontaktdaten:
BENE NATURA D.O.O.
Geschäftsführer Stefan Lackermeier
kontakt@wirksam-heilen.de
https://wirksam-heilen.de
http://www.schuessler-info.de/
Weiterführende Links:
https://konzepte-und-heilkunst.de
Ausbildung Schüßler Salze
Andrea Dorka meint
Hallo liebe Bärbel Puls, ich bin seit ca. 2 Jahren gern mit ihren Newslettern unterwegs und wir hatten auch zwei mal schriftlich Kontakt. Damals war meine Tochter sehr krank und ich habe alles zusammengesucht, was ich über Anorexia nervosa finden konnte. So hatte ich Sie gefunden. Ich mag das ganzheitliche Heilwissen und die fundierte Recherche von Ihnen sehr.
Nun möchte ich Ihnen gerne eine sehr wichtige Information über Krebsentstehung zukommen lassen. 2015 hatte ich Brustkrebs links und habe auch bei dieser Krankheit für mich die entscheidende info gefunden und studiert. In ihrem Artikel berichten Sie ja auch, dass alles zusammen( Lebensstiel) und ein gravierendes psychisches Problem, dass Fass haben überlaufen lassen und somit leicht Krebs entstehen könnte.
Nun! Es ist rein unsere Psyche, deshalb bekommt nicht jeder Raucher Lungenkrebs und jeder Nichtraucher kann Lungenkrebs bekommen. Usw.
Kennen Sie die Germanische Heilkunde, oder Neue Medizien genannt? Die 5 Biologischen Naturgesetzte? Die werden seit Jahren von der Pharmaindustrie und von Ärzten erbittert bekämpft, das Wissen darüber nicht publik wird. Ganz großes Thema! In der Zeitschrift: Mehr wissen – besser leben, gibt es viele super Berichte darüber.
Da kann ein Jeder erfahren, wissenschaftlich bewiesen und verständlich erklärt warum Krebs entsteht, warum an dieser oder jener Stelle, warum Krebs nicht einfach so vom Himmel fällt. Erkundigen sie sich solange sie gesund sind! Es hat leider nicht mit Glück, oder Unglück zu tun, wenn ein Tumor wächst.
Darum habe ich null Angst, dass mein Tumor wieder kommen könnte und wenn, wäre es ein neues gravierendes Seelisches Problem, was ich zu bearbeiten hätte.
Mit dem Verständnis der 5 biologischen Naturgesetzte, habe ich aber die Cahnce erhalten, mein Problem der Krebsentstehung zurückverfolgen zu können und die Möglichkeit erhalten das ich das für mich auflösen kann, um wieder vollkommen Gesund zu werden.
Der Punkt, das ich das nicht schaffe, der ist natürlich da. Die Psyche ist sehr schwierig zu behandeln, dass weis ich nur zu gut, seit dem wir ein Jahr gekämpft haben um unsere Tochter mit der Anorexia Krankheit.
Ich bin gespannt, was sie, liebe Frau Puls zu meiner Recherche sagen und würde mich sehr freuen von Ihnen zu hören. Noch besser – einen Artikel hierüber von Ihnen zu lesen.
Herzliche Grüße
Andrea Dorka
Karin Holz-Giesel meint
DANKE liebe Bärbel Puls – ‚Schön, dass es dich/Sie gibt’… gerne leite ich die wertvollen Beiträge an viele Interessierte immer weiter! DANKE!!!
Bleiben Sie uns noch lange erhalten…
Liebe Grüße nach Spanien,
ihre treue ‚Mail-Verwalterin‘
i.A. Karin Holz-Giesel
Biochem.Gesundheitsverein Stadthagen e.V.
Berliner Str. 30 / 31655 Stadthagen
Tel.05721- 77833
Bärbel Puls meint
Hallo liebe Frau Dorka,
danke für Ihren Kommentar und auch für diesen wirklich wertvollen Hinweis. Ja – ich habe Wissenswertes bzw. die entsprechenden Links zu interessanten Seiten über die 5 Biologischen Naturgesetzte schon oft an Betroffene weiter gegeben. Ein spannendes Thema und eine großartige Chance. . .
Aber ein sehr komplexes Thema, welches den Rahmen meiner Blogbeiträge einfach sprengen würde. Hier aber einmal ein sehr anschauliches Video, für alle, die sich näher / weiter mit dem Thema beschäftigen möchten.
Herzlichst Bärbel
Bärbel Puls meint
Hallo Frau Holz-Giesel,
danke für Ihre lieben Worte und auch für das „Weiterleiten“ meiner Beiträge.
Ist es nicht wunderbar, wie einfach wir heute „Wissenswertes“ verbreiten können. Ich bin sicher, wir werden noch eine ganz lange Zeit voneinander hören bzw. lesen.
Herzlichst Bärbel Puls
Uwe V. Schoch meint
Sehr geehrte Frau Puls,
mit Interesse las ich den Beitrag über Krebserkrankungen, in dem ich leider vermisst habe, dass Sie auf strahlenbelastete Schlafplätze als Mitursache bzw. Mitauslöser von Krebserkrankungen jeglicher Art hinweisen, d.h. dies sträflich unterlassen wurde.
Dies sollte auf keinen Fall vergessen werden, weil mitunter ein gesunder (strahlenfreier Schlafplatz) unerlässlich ist, um die Gesundheit zu erhalten bzw. wiederzuerlangen, was ich aus jahrzehntelanger Erfahrung als Heilpraktiker und Zertifizierter Energietherapeut bestätigen kann.
Nachts schaltet der Körper in die vagotone Phase um, d.h. es findet die Zellreparatur sprich die Regenerationsphase des ganzen Organismus statt, was bei einem strahlenbelasteten Schlafplatz nicht geschehen kann, weil der Körper Nacht für Nacht diese Regeneration nicht bewerkstelligen kann, weil er unter Stress steht und über kurz oder lang mitunter schwere Erkrankungen wie z.B. Krebs entstehen können, weil der Patient in ca. 95% der Fälle über Jahre oder gar Jahrzehnte auf solch einem strahlenbelasteten Schlafplatz gelegen ist, was im Endeffekt fatale Folgen nach sich zieht und er dringend diesen verlassen sollte, wenn eine Regeneration hin zur Gesundung stattfinden soll.
Mithilfe der Psychosomatischen Energetik, einer Naturheilmethode, die Erkenntnisse der Neuropsychoimmunologie mit fernöstlicher Energiemedizin verbindet, besteht die Möglichkeit im Rahmen eines Energiechecks, den Schlafplatz des Patienten in der Praxis auszutesten, was durch einen Rutengänger i.d.R. bestätigt werden kann und derjenige dann seinen Schlafplatz ändern sollte, was eine Grundvoraussetzung ist, damit alle Therapien die er unterstützend anwendet auch anschlagen bzw. nachhaltig wirken können.
Alle Tumorerkrankungen sind ein multifaktorielles Geschehen, bei dem die seelischen Aspekte als auch der Schlafplatz nicht ausser Acht gelassen werden dürfen, wenn ein entsprechendes Resultat erzielt werden möchte.
Es sollte von daher dringend auch der seelische Rucksack geleert werden, der sich im Laufe des Lebens entsprechend gefüllt hat und diese seelischen Blockaden denjenigen unbewusst stören, indem sie laufend Energie abziehen, eine gebundene Energie, die dem Patienten nicht zur Verfügung steht, gleich einem Sperrkonto, an das er nicht ran kommt.
Diese Blockaden gilt es aufzuspüren und aufzulösen, damit derjenige diese gebundene Energie auf allen Ebenen wieder zurück bekommt, um nach und nach an Körper, Geist und Seele wieder gesunden zu können, was mit der Psychosomatischen Energetik bewerkstelligt werden kann.
Dies zu meinen Ausführungen, was das Thema Krebs anbelangt und ich auch auf die vorgenannten Dinge ebenso grossen Wert lege.
Mit den besten Grüssen hier vom Bodensee, nahe der schweizer Grenze
Uwe V. Schoch
Praxis für ganzheitliche Heilweisen
Uwe Volker Schoch
Heilpraktiker, Zert. Energietherapeut
Am Käppeleberg 7
78337 Öhningen-Schienen (Bodensee)
Tel. 07735/919869
E-Mail: schoch-uwe@t-online.de
http://www.naturheilpraxis-uwe-schoch.de
Bärbel Puls meint
Hallo Herr Schoch,
ganz lieben Dank für Ihren Kommentar und diese wertvollen Hinweise.
In unserem Nachschlagewerk auf Wirksam heilen weisen wir bei den Behandlungsansätzen bzw. den ergänzenden Behandlungsempfehlungen bei allen Krebserkrankungen auf genau diesen wichtigen Punkt des strahlenfreien Schlafplatzes hin. Ich habe diesen Hinweis jetzt in der Form ergänzt, dass ich auf diesen Kommentar von Ihnen hinweise / verlinke. So finden Interessierte nicht nur diese Hinweise sondern auch Ihre Kontaktdaten.
Herzlichst Bärbel Puls
Peter Sibnek meint
Toller und umfangreicher Beitrag, der fesselt. Mein Partner hat ein gefülltes Jahrzehnt, täglich eine Packung Zigaretten geraucht, bis er sich durch Gesundheitliche Mängel dazu entschlossen hat, das Rauchen aufzugeben. Er hat viele Methoden ausprobiert ( kalter Entzug, das rauchen täglich zu verringern, bis zur Hypnose), das hat alles nicht funktioniert. Er suchte sich körperliche und Kognitive Aktivitäten, die zu ihm passten, im Einklang von Geist und Körper. Er hat trieb viel Sport, fing an zu Lesen und achtete auf seine Ernährung. Nach ein paar tagen erkannte er die vielen Vorteile. Er konnte unteranderem besser Riechen, Schmecken. Der trockene Rachen und Bronchitis waren verschwunden. Mittlerweile ist er seit 7 Jahren rauchfrei und ist fitter denn je. Jeder sollte für sich die passendes Methode herausfinden, um das Rauchen aufzugeben, weil es viel Lebensqualität zurückgibt.