Diese ist auch gar nicht nötig! Und in sehr vielen Fällen ist auch die vom Arzt verordnete tägliche Insulinspritze nicht nötig.
Obwohl es mittlerweile sicher vielen Ärzten bekannt ist, verschweigen sie ihren Diabetespatienten, dass unter bestimmten Voraussetzungen und mit einer geänderten Ernährungs- und Lebensweise, auch bei einem Diabetes Typ 2 Heilung möglich ist. Diese Entgleisung des Stoffwechsels bedeutet nicht, dass Betroffene automatisch immer auch zum Dauer-Insulin-Spritzer werden müssen.
Sie haben in meinem letzten Beitrag die Hinweise des Heilpraktikers Rudolf Hege gelesen und wissen so in etwa, wo die Reise hingeht. Egal, welchen der alternativen Behandlungsansätze man gehen möchte, Basis ist immer eine Kombination aus Ernährungsumstellung, Bewegung und Stressreduktion.
So schreibt zum Beispiel auch der Arzt Dr. med. Rainer Limpinsel, der selber betroffen war, unter anderem auf seiner Seite:
Ich habe diese Homepage ins Netz gestellt und das Buch „Diabetes heilen in 28 Tagen“ geschrieben, weil ich es „geschafft“ habe, im Alter von 38 Jahren schwer zuckerkrank zu werden und mit 41 Jahren die Krankheit wieder los zu sein. Heute bin ich von meiner ganzen Symptomatik und meinen Blutwerten her wieder ein kerngesunder Mensch. Dies schaffen die allerwenigsten Zuckerkranken und deshalb möchte ich Ihnen mitteilen, wie ich vorgegangen bin. Denn eines ist viel zu wenig Menschen klar: Diabetes Typ II ist heilbar. Und zwar kostenlos, idiotensicher und ohne Nebenwirkungen. Sie müssen nur wollen, wie immer im Leben. Doch keine Angst, so groß muss Ihre Willensstärke nicht sein. Ich empfand es sehr einfach, meinen Diabetes zu besiegen. Ja, es ging fast von alleine. So wie es zuvor fast von alleine ging, immer dicker zu werden und letzten Endes zuckerkrank. Es gibt keine Wunderpillen bei meinem Ansatz. Es handelt sich um die altbewährte Kombination der drei Säulen einer Diabetes II – Therapie: Ernährungsumstellung, Stressreduktion und Bewegung. . .
Seinen Weg können Interessierte auch in dem Buch: „Diabetes – Das Anti-Insulin-Prinzip: “ nachlesen bzw. für sich umsetzen.
Unseren Abonnenten auf „Wirksam heilen“ präsentieren wir aktuell zudem 13 Behandlungsoptionen und sehr viele ergänzende Behandlungshinweise, zu denen selbstverständlich auch die oben genannten drei Säulen zählen. Um in den Genuss eines nachhaltigen Behandlungserfolgs zu kommen, können gerade mit den alternativen Behandlungsmöglichkeiten, Heilimpulse auf allen Ebenen angestrebt werden. So unterstützen Bachblüten auf der seelischen Ebene, die Pflanzenheilkunde und bestimmte Schüßler-Salze können entgiften und die Stoffwechsellage unterstützen. Die Orthomolekulare Medizin ist – neben der Mineralstofftherapie – ein Thema, weil Diabetiker, aufgrund ihrer Stoffwechsellage, vermehrt Mineralstoffe, Spurenelemente und wasserlösliche Vitamine ausscheiden. Darüber hinaus kann auch die homöopathische Konstitutionsbehandlung eine deutliche Verbesserung bringen.
Hier sollten durchaus mehrere Anwendungen miteinander kombiniert in Betracht gezogen werden. Denn es sind alles „Bausteine“ die ineinandergreifen und es möglich machen, diese „Stoffwechselstörung“ noch besser in den Griff zu bekommen. Sie ersetzten aber in keinem Fall die Bewegung, Ernährungsumstellung, Gewichtskontrolle- bzw. Abnahme und eine insgesamt gesunde Lebensführung. Die ins Auge gefassten Behandlungsoptionen sollten mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Im Idealfall unterstützt er diesen Weg und bestärkt Sie in Ihrem Vorhaben. Wichtig ist, dass Messungen engmaschiger angesetzt werden sollten, weil die Medikamentendosis – sobald die alternativen Maßnahmen greifen – deutlich reduziert werden können. Setzen Sie aber niemals eigenmächtig verordnete Medikamente ab.
Nachfolgend zeige ich Ihnen einige der Empfehlungen aus unserem Nachschlagewerk auf. Ich möchte aber nicht unerwähnt lassen, dass Sie zu jeder der auf „Wirksam heilen“ eingestellten Krankheit – aktuell sind dieses 420 – immer auch das entsprechende Therapiepaket erwerben können. Für nur 14,95 € erhalten Sie – neben allen Therapiemöglichkeiten und den Anwendungsempfehlungen dafür – auch den Zugriff auf die ausführlichen Informationen zu den einzelnen Behandlungsformen. Selbst als medizinischer Laie können Sie, sofern die Schwere der Erkrankung und die Behandlungsform es zulassen, direkt nach der Freischaltung mit der Behandlung beginnen. Mit Ihren persönlichen Zugangsdaten können Sie dann – drei Monate lang – alle Informationen zu der gewünschten Erkrankung abrufen und diese natürlich auch ausdrucken.
Eine der bisher 13 erfolgreich angewandten Behandlungsoptionen:
- Moringa oleifera: Studien beweisen, dass sich die regelmäßige Einnahme von Moringa Blattpulver positiv auf die Blutzuckerwerte auswirkt. So zeigte z.B. eine Studie mit 30 Frauen, dass, wenn sie 7g Blattpulver für 3 Monate zu sich nahmen, sich ihre Blutzucker-Werte bei 13,5% anpassten. Auch das Food And Nutrition Research Institute (FNRI) hat eine Untersuchung durchgeführt, um die Veränderung des Blutzuckerspiegels durch die Einnahme von Moringapulver zu belegen. Untersucht wurden Patienten mit einem leicht erhöhten Blutzuckerspiegel.
Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass Lebensmittel wie Brötchen, Fischsoßen und Gemüsesuppen, denen Moringapulver zugegeben wurde, den Nüchternblutzucker der Patienten senkten und damit ein großes Potential in der Bekämpfung von Diabetes haben. In diesem Beitrag habe ich Ihnen aufgezeigt, wie vielseitig die Blätter, Früchte und Wurzeln des Moringa-Baumes in Sachen „Gesundheit“ eingesetzt werden können.
Und hier einmal drei Beispiele – aus der Fülle an „ergänzenden Behandlungshinweisen“ –
die sich alle schon zur Unterstützung bewährt haben:
- Wie oben erwähnt, ist Bewegung eine der Säulen, die für eine erfolgreiche Behandlung stehen. Betroffene sollten gerade den Punkt „körperliche Bewegung“ nicht unterschätzen. Diese reduziert den Insulinbedarf, weil sie auf natürliche Weise den Blutzuckerspiegel senkt. 30 Minuten täglich reichen aus, um die Stoffwechselsituation deutlich zu verbessern. In diesem Beitrag habe ich aufgezeigt, wie einfach regelmäßige Bewegungseinheiten in den Alltag zu integrieren sind.
- Die Zwiebel wird oft als Insulin-Ersatz für Diabetiker betitelt. Das in der Zwiebel enthaltene pflanzliche Hormon „Glukokinin“ setzt den Blutzuckerspiegel herab. Ähnlich wie Insulin fördert es den Zuckerstoffwechsel in der Bauchspeicheldrüse und senkt somit den Zuckergehalt im Blut. Schon durch den Verzehr von einer Zwiebel täglich kann die Insulindosis verringert werden.
- Auch Schwarzkümmel kann helfen. In einer indischen Studie wurde die positive Wirkung bei Diabetes bestätigt. Es wurde eine deutliche Verbesserungen der Blutzuckerwerte erreicht. Die Insulin-Resistenz besserte sich bis zum Ende einer 12-wöchigen Testphase deutlich. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach entsprechenden Produkten und den Einnahmeempfehlungen.
Auch diesen „ergänzenden Behandlungshinweisen“ widmen wir – bei der Recherche nach erfolgreich eingesetzten Therapien – sehr viel Aufmerksamkeit, um unseren Abonnenten eine möglichst breit gefächert Auswahl aufzuzeigen. Wie bei den Therapieansätzen selber, möchten wir alles dafür tun, dass jeder Betroffene die Punkte findet, die sich optimal in seinen Tagesablauf integrieren lassen und ihm auch noch Möglichkeiten zum Variieren und Wechseln geben. Denn ein wenig Geduld ist Grundvoraussetzung, wenn man sich für den Weg der sanften – dafür aber nebenwirkungsfreien Behandlungen entscheidet. Und oftmals fällt das am Ball bleiben leichter, wenn man sich nicht wochen- oder gar monatelang auf einer Schiene bewegen muss.
Veröffentlicht von
Kontaktdaten:
BENE NATURA D.O.O.
Geschäftsführer Stefan Lackermeier
kontakt@wirksam-heilen.de
https://wirksam-heilen.de
http://www.schuessler-info.de/
Weiterführende Links:
https://konzepte-und-heilkunst.de
Ausbildung Schüßler Salze