Über vier Jahre ist es her, dass ich über Diabetes Typ 2 geschrieben habe und in einem Beitrag auch den Heilpraktiker Rudolf Hege zu Wort kommen ließ. Er sprach von „Volksseuche“ und schrieb unter anderem:
Diabetes ist die „Geißel“ der Moderne. Immer mehr Menschen erkranken immer früher an „Altersdiabetes“ (Typ 2 Diabetes). Dieser heißt so, weil er früher in der Regel erst bei Menschen über 60 auftrat, sozusagen als „Alterserscheinung“. Heute leiden bereits 20-Jährige an Vorstufen, die – ohne Umstellung bzw. Therapie – nach einigen Jahren oft zu einem manifesten Diabetes werden.
Unzählige Male konnte ich Betroffene und Ratsuchende seit dem auf diese Beiträge und auch auf unser Therapiepaket von Wirksam heilen und den dortigen Behandlungsempfehlungen aufmerksam machen. Heilbehandler, mit ihrer ganzheitlichen Herangehensweise, haben „Altersdiabetes“ immer schon sehr erfolgreich mit den unterschiedlichsten naturheilkundlichen Behandlungsansätzen und einer Kombination aus Ernährungsumstellung und Bewegung behandelt.
Spreche ich aber die beiden letztgenannten Punkte an, merke ich allzu oft, wie schwer sich da manch ein Betroffener tut. Da wird wochenlang, oder wie in einem ganz aktuellen Fall, monatelang über die alternativen Möglichkeiten herumlamentiert, ohne auf den Punkt zu kommen.
Peter, so nenne ich diesen letzten Betroffenen einmal, schrieb mich schon im August letzten Jahres an, weil er eventuell das Therapiepaket zu „Diabetes Typ 2“ erwerben wollte. Er hatte in diesem Blogbeitrag über eine Vielzahl an erfolgreichen Behandlungsoptionen gelesen und nun wollte er eine der alternativen Möglichkeiten versuchen. Welche denn wohl geeignet wäre, ihn da möglichst rasch wieder einen normalen Blutzuckerspiegel zu bescheren. Laut seinem Arzt sollte er nämlich, von den bis dahin verschriebenen Tabletten, auf Spritzen umstellen, da sich seine Werte immer weiter verschlechterten. Er war zum Zeitpunkt der Kontaktaufnahme 53 Jahre alt und hatte mit 49 Jahren „Diabetes Typ 2 “ diagnostiziert bekommen. Seit dem gibt es viele Tage im Monat, da fühlt er sich einfach nicht arbeitsfähig. Ob das an der Krankheit liegt oder an den Nebenwirkungen der Tabletten, weiß er nicht zu sagen. Zwar hat er die von der Diabetesberatung dringend angeratene Gewichtsreduzierung nicht geschafft, aber daran alleine kann es ja nicht liegen und er will sich auf keinen Fall mit dem täglichen Spritzen auseinandersetzen.
Er wünschte sich nun eine möglichst einfach umzusetzende Empfehlung von mir, die möglichst rasch dafür sorgt, dass er wieder so unbeschwert leben konnte, wie vor der Diagnose. 30 Kilo Übergewicht hin oder her, Bekannte von ihm schleppen da deutlich mehr mit sich rum und haben keine gesundheitlichen Probleme. Nach seinem Job als Lagerist hat er weder Zeit noch Lust sich täglich mit irgendwelchen Ernährungsprogrammen auseinanderzusetzen und seine Freizeit verbringt er halt lieber mit seinen Aquarien und der Fischzucht.
Meine Anmerkungen in Sachen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten und wie wichtig da eine Umkehr ist, um den optimalen Einstieg und einen dauerhaften Behandlungserfolg zu erreichen, sorgten dafür, dass Peter den Kontakt abbrach.
Im Januar meldete er sich dann erneut. Er spritzt sich seit November, hat gut drei Wochen gebraucht, bis er optimal eingestellt war aber unterm Strich stellt er fest, dass er mit diesem ganzen Drumherum nicht klar kommt. Diese Spritzerei ist einfach nicht so gut umsetzbar, wie vorher die Tabletteneinnahme. Durch diesen ganzen Stress hat er jetzt auch noch wieder mit dem Rauchen begonnen. Nun ist er noch einmal in sich gegangen und wäre in Ansätzen auch bereit, sich mit seinem Gewicht, der Ernährung und Bewegung auseinander zu setzen. Ob ich ihm da nicht doch eine möglichst rasch wirkende Behandlung empfehlen könne. Fünf Jahre schleppt er sich nun mit dieser Krankheit herum und statt besser, wird es mit jedem Jahr schlechter.
Ja, in solchen Momenten fällt mir das Antworten schwer. Da ist ein Betroffener nicht einen Schritt vorangekommen – ganz im Gegenteil. Mit dem Rauchen kommt noch ein erschwerender Faktor hinzu und nun soll irgendeine der naturheilkundlichen Maßnahmen ganz schnell dafür sorgen, dass alles wieder gut wird.
Ich habe Peter noch einmal den Weg aufgezeigt, erklärt wie es gehen könnte und wie es vor ihm auch schon viele Betroffene erfolgreich geschafft haben. Und ich habe noch einmal betont, welche Grundvoraussetzungen da von seiner Seite aus einfach geschaffen werden müssen, damit bestimmte Maßnahmen überhaupt greifen können. Mit der Rückmeldung und dem lapidaren Hinweis, dass er es anders herum angehen will, nämlich erst weg von der Spritzerei und wieder hin zu der deutlich bequemeren Tabletteneinnahme und erst dann einiges von dem Umsetzen, was ich aufgezeigt habe, hörte ich nichts mehr von ihm. Das Therapiepaket hat er bis heute nicht erworben aber ich wünsche ihm sehr, dass er da einen guten Weg für sich gefunden hat.
Ihm und jeden anderen Betroffenen muss einfach klar sein, dass auch ein Diabetes Typ 2 nicht automatisch bedeutet, dass man nun zu einem Dauerpatienten und lebenslänglicher Tabletteneinnahme oder Insulinspritzerei verdammt ist. Denn auch hier sollten wir uns einfach einmal fragen, warum die Schulmedizin – mit ihren Maßnahmen – nicht in der Lage ist, diese Krankheit zu heilen.
In einer Arte-Dokumentation über Diabetes wurde im Frühjahr aufgezeigt, dass Diabetes Typ 2 – als Auswuchs der Konsumgesellschaft – die Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts geworden ist. Die Labore entwickeln immer teurere, aber nicht unbedingt wirksamere Medikamente.
Unter dem Titel „Diabetes, eine lukrative Volkskrankheit“ konzentrierte sich die Doku dabei nicht nur auf die Nöte der Betroffenen, sondern zeigte auch auf, inwiefern die Verbreitung der Krankheit die öffentlichen Haushalte belastet. Es wurde aufgezeigt, dass Diabetes eine Stoffwechselstörung bezeichnet, die in zwei Formen auftritt. Während Typ1 eine Autoimmunerkrankung darstellt, entpuppt sich Diabetes Typ 2 als Ergebnis einer ungesunden Ernährung. Ihre Behandlung fällt eher unbefriedigend aus, weil die Pharmaindustrie versucht, aus der Misere Profit zu schlagen. Der Film warf einen kritischen Blick auf eine Fehlentwicklung, die daraus resultiert, dass sich Mediziner und Labore zu stark auf die Blutzuckerwerte fokussieren. Das führt zu übermäßiger Medikamentengabe unter Vernachlässigung mitunter gefährlicher Nebenwirkungen. So geraten die Patienten in eine Therapiespirale, die das Fortschreiten der Krankheit – oft verbunden mit Amputationen, Sehstörungen bis hin zur Erblindung und einem hohen Herzinfarkt- oder Schlaganfallrisiko – nicht aufhält.
Darüber hinaus steigen die Preise für vermeintlich bessere Präparate, die Pharmakonzerne auf den Markt bringen. Bei rund 430 Millionen Menschen, die weltweit an Diabetes leiden, also ein lukratives Geschäft, solange der Patient behandlungsbedürftig ist. Mit einem geschätzten Umsatz von 46 Milliarden Dollar stellt Diabetes einen gigantischen und äußerst lukrativen Markt dar.
Dabei gibt es Alternativen
Schon vorsorglich aber auch bei einem vorhandenen Diabetes Typ 2 kann sehr viel über die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten erreicht werden. Zudem haben sich viele der alternativen und auch außergewöhnlichen Behandlungsansätze bewährt. Darum möchte ich nicht versäumen, noch einmal auf das schon oben erwähnte Therapiepaket von Wirksam heilen aufmerksam zu machen. Für nur 14,95 € erhalten Betroffene – neben allen Therapiemöglichkeiten und den Anwendungsempfehlungen dafür – auch den Zugriff auf die ausführlichen Informationen zu den einzelnen Behandlungsformen. Zudem haben wir unter dem Stichwort „Ergänzende Behandlungshinweise“ wichtige Punkte zusammengetragen, deren Umsetzung jede ins Auge gefasste Therapieform unterstützen und die für einen dauerhaften Behandlungserfolg unerlässlich sind. Es sind oft genau die Punkte, die Mitverantwortlich für einen Ausbruch genau dieser Krankheit sind.
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Über Wirksam Heilen:
Der Verlag „Wirksam heilen“ ist ein Herzensprojekt das von Bärbel Puls im Jahr 2014 gegründet wurde. Aufgrund eigener, gesundheitlicher Probleme beschäftigte sich Frau Puls bereits sehr früh und sehr intensiv mit diversen Erkrankungen sowie wirksamen Naturheilverfahren. Im Jahr 2006 folgte die Gründung des Schüssler-Forums, das schnell eine wichtige Anlaufstelle für viele Menschen mit gesundheitlichen Problemen in Deutschland wurde. Im Jahr 2014 wurde dann „Wirksam Heilen“ ins Leben gerufen, ein umfassendes Compendium und digitales Nachschlagewerk zu einer Vielzahl von Erkrankungen und Gesundheitsproblemen sowie alternative und wirksame Behandlungsmethoden dazu.
Kontaktdaten:
BENE NATURA D.O.O.
Geschäftsführer Stefan Lackermeier
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