Und was ist mit Heilung? Oder zumindest mit einer deutlichen Besserung aller Symptome völlig ohne Nebenwirkungen? Fragen oder besser gesagt berechtigte Wünsche, die gerade von Neurodermitis betroffenen Menschen immer wieder geäußert werden.
Hat man die Bilder vor Augen, die mit dieser Hautkrankheit verbunden sein können, so wundert es nicht. Vor allem, weil immer mehr Kinder in den ersten Lebensmonaten an Neurodermitis erkranken und Eltern da verständlicherweise nach sanften Mitteln für eine erfolgreiche Behandlung suchen. Sind Kindergarten- oder Schulkinder betroffen, ist die Not noch größer. Diese Kinder leiden nicht nur unter den Hänseleien wegen des Hautbildes, sondern zusätzlich, wenn sie wegen ihrer blutig gekratzten Haut gemieden werden.
Da kann sich ein jeder sehr gut vorstellen, welch eine seelische Belastung es auch für die Eltern bedeutet, wenn das eigene Kind betroffen ist. Schulmedizinische Maßnahmen, die anfangs unter Umständen sogar eine Besserung zeigen, setzen immer auf eine Unterdrückung bestimmter Symptome. Genau das ist aber fatal, weil sich sehr schnell neue Auffälligkeiten entweder an einer anderen Stelle zeigen, sich sogar über andere Organe äußern können, indem dann z.B. Asthmaanfälle auftreten oder sich zum Teil krasse Nebenwirkungen einstellen. Schauen Sie sich nur einmal eine Haut an, die jahrelang mit Cortison behandelt wurde.
Wen wundert es also, dass immer mehr Betroffene den Weg der alternativen und naturheilkundlichen Behandlungsansätze gehen. Um diese kommt man einfach nicht herum, wenn man von der reinen Symptombehandlung wegkommen und sich vor gravierenden Nebenwirkungen schützen möchte.
Zum Glück belegen immer mehr positive Erfahrungsberichte, dass es mehr als eine begründete Hoffnung ist, wenn der Pfad der Schulmedizin verlassen wird oder Alternativen mit ins Boot geholt werden.
Ob alternative und naturheilkundliche Behandlungen dann als Alleintherapie oder begleitend zur ärztlichen Behandlung eingesetzt werden, kommt immer auf die Schwere der Krankheit an. Beachtet werden müssen auch die Begleit- und Lebensumstände, wie lange die Krankheit schon besteht und wie vorbelastet der Körper durch andere Therapien ist. Grundsätzlich gibt es aber eine große Anzahl an Behandlungsoptionen, wo Neben- oder Wechselwirkungen so gut wie ausgeschlossen sind. Ganzheitlich betrachtet kann man dann mit Geduld und kontinuierlicher Anwendung nicht nur Symptombekämpfung betreiben, sondern der Ursache auf den Grund gehen und wirklich gesunden.
Mein Beitrag, in dem ich eine Studie zu genau dieser Hauterkrankung aufzeigte, stieß auf große Resonanz. Darum möchte ich das Thema zusätzlich von anderen Seiten beleuchten und „Ergänzende Behandlungshinweise“ aufzeigen.
Gerade bei solchen Hautgeschehen gelingt eine Heilung umso besser, je harmonischer man Körper, Geist und Seele in Einklang bringt. Kommt es da zu einem Ungleichgewicht, leidet das schwächste Organ am meisten. Und bei Menschen mit Neurodermitis ist dieses nun einmal die Haut.
Hier spielt das seelische Befinden eine wahnsinnig große Rolle. Es ist wichtig, dass Betroffene ein möglichst stressarmes Leben führen und dafür sorgen, dass sie sich wohl fühlen. Das Erlernen und regelmäßige Anwenden von Entspannungstechniken, wie z.B. Autogenes Training, Meditation, Progressive Muskelentspannung und Yoga, sind ideale Begleiter aller dann ins Auge gefassten Behandlungsmethoden. Krankenkassen können entsprechende Kurse – auch kindgerechte – benennen und nicht selten werden die Kosten ganz oder teilweise übernommen.
Im Zentrum und unterstützend zu jeder Behandlung steht vor allem die sorgfältige Hautpflege, um die Schutzfunktion der Haut zu stärken. Dabei ist es wichtig, dass die Haut gut atmen kann. Folgendes sollte zudem beachtet werden:
- Beim Duschen und Baden gilt: kurz, selten und kühl. Duschen ist besser als Baden, da beim Baden der Haut mehr Wasser entzogen wird. Wer dennoch ab und an ein Wannenbad genießen möchte, sollte dem Badewasser eine Mischung aus Milch und Olivenöl (3 EL Milch, 1 EL Olivenöl) zusetzen.
- Bei der Kleidung sollten weiche und weite Stoffe aus Leinen oder naturbelassener Baumwolle bevorzugt werden. Eng anliegende Textilien aus tierischen oder synthetischen Fasern (Wolle, Pelze) verschlimmern oft die Beschwerden.
- In akuten Situationen ist es wichtig, die Nägel kurz und stumpf zu halten. So ist die Gefahr geringer, sich – bewusst oder unbewusst – die Haut blutig zu kratzen. Oft wird ja unbewusst im Schlaf gekratzt und Bakterien können über die Haut in den Körper eindringen. Da helfen neben kurzen stumpfen Nägeln zusätzlich angezogenen Baumwollhandschuhe.
Für die Behandlung der Neurodermitis gibt es dann z.B. eine Reihe pflanzlicher Wirkstoffe, die Hautausschläge abheilen und den Juckreiz lindern können. In schweren Fällen können diese auch begleitend zur ärztlichen Therapie eingesetzt werden und helfen, das nebenwirkungsreiche Kortison sparsamer zu verwenden bzw. es nach und nach auszuschleichen.
Zu einer naturheilkundlichen Behandlung, die sehr vielversprechend ist und von einer Heilpraktikerin seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt wird, führen wir von „Wirksam heilen“ aktuell eine Anwenderstudie durch. Betroffenen erkläre ich hier den Hintergrund dieser Studie und gebe die Möglichkeit, die entsprechenden Unterlagen anzufordern. Die Anmeldung ist kostenlos und mit keinerlei Verpflichtungen verbunden.
Mir liegen zahlreiche Originalbelege von Betroffenen vor, die alleine mit dem in dieser Studie zum Einsatz kommenden „Schmalix Haut-Balsam“ wahnsinnig gute Erfolge erzielt haben. So dass wir diese Behandlungsoption mittlerweile auch in unserem Nachschlagewerk auf „Wirksam heilen“ aufgenommen haben. Auf die Frage, die wir Anwendern stellten „Innerhalb welcher Zeit konnten Sie Erfolge mit dem Haut-Balsam erzielen und welcher Art waren diese?“ schreibt z.B.:
- Frau M.J. – die ihren knapp 1 Jahr alten Sohn behandelte: Nach ca. 2 Wochen deutlich / nach ca. 4 Wochen ganz weg.
- Frau S.K. – die seit 2011 an Neurodermitis leidet und selbst mit Cortison keinen Erfolg hatte: Nach 2 Monaten.
- Frau S.L. – die ihren wenige Monate alten Sohn behandelte: Da mein Kind stark im Gesicht betroffen war, konnten wir bereits innerhalb der 1. Woche, mit nur einmal täglichem Auftragen eine deutliche Besserung sehen. Wir benutzen den Balsam jetzt nur noch nach Bedarf.
- Frau A.S. – die seit ihrer Geburt an Neurodermitis leidet: Innerhalb von 1 Woche waren alle offenen Stellen geschlossen. Die Haut hat sich erholt und ist nicht mehr so empfindlich. Ich bin sooo dankbar, keine Juckattacken mehr.
Betroffene, für die eine Teilnahme an der Studie nicht in Frage kommt, können sich gerne bei mir per Mail nach Bezugsquellen für den „Schmalix Haut-Balsam“ erkundigen.
Veröffentlicht von
Über Wirksam Heilen:
Der Verlag „Wirksam heilen“ ist ein Herzensprojekt das von Bärbel Puls im Jahr 2014 gegründet wurde. Aufgrund eigener, gesundheitlicher Probleme beschäftigte sich Frau Puls bereits sehr früh und sehr intensiv mit diversen Erkrankungen sowie wirksamen Naturheilverfahren. Im Jahr 2006 folgte die Gründung des Schüssler-Forums., das schnell eine wichtige Anlaufstelle für viele Menschen mit gesundheitlichen Problemen in Deutschland wurde. Im Jahr 2014 wurde dann „Wirksam Heilen“ ins Leben gerufen, ein umfassendes Compendium und digitales Nachschlagewerk zu einer Vielzahl von Erkrankungen und Gesundheitsproblemen sowie alternative und wirksame Behandlungsmethoden dazu.
Kontaktdaten:
BENE NATURA D.O.O.
Geschäftsführer Stefan Lackermeier
kontakt@wirksam-heilen.de
https://wirksam-heilen.de
http://www.schuessler-info.de/
Weiterführende Links:
https://konzepte-und-heilkunst.de
Ausbildung Schüßler Salze