Auch wenn dieser Winter kein wirklicher Winter war, so hatten doch viele Menschen vor allem mit dem ewig grauen Schmuddelwetter und der Sorge in Bezug auf den Coronavirus große Probleme. Und wer eh schon leicht zu depressivem Verhalten neigt, dem setzten die vielen Tage im Einheitsgrau und die ständigen Negativberichte gewaltig zu. Da wundert es nicht, dass in solchen Zeiten der Griff zu stimmungsaufhellenden Medikamenten zunimmt. An Nebenwirkungen und die Gefahr einer möglichen Abhängigkeit wird erst einmal kein Gedanke verschwendet.
Dabei geht es auch anders.
Gerade bei depressiven Verstimmungen haben sich sehr viele alternative Behandlungsansätze schon bewährt.
Sprechen wir von depressiven Verstimmungen oder einer Depression, kann damit Antriebslosigkeit, gedrückte Stimmung und Traurigkeit bis hin zu Lebensunlust mit Suizidgedanken oder körperliche Symptome wie fehlender Appetit, Schlaflosigkeit und Schmerzzustände, alles beschrieben werden.
Obwohl es wissenschaftliche Definitionen darüber gibt, wann genau eine sogenannte Depression vorliegt und wie diese einzustufen ist, kann die Bandbreite depressiver Erkrankungen weit gefächert sein und stellt auch heute oft noch ein Tabuthema dar. Man stellt aber fest, dass Depressionen immer häufiger und auch unabhängig von unvermeidlichen Schicksalsschlägen und Lebenskrisen auftreten.
Wichtig ist immer, einen Heilbehandler für eine Erstdiagnose aufzusuchen. Denn schon eine ungewohnte Antriebslosigkeit oder Verstimmungen, die man nicht zuordnen kann, können erste Hinweise sein. Da solche Beschwerden auch oft im Zusammenhang oder als Folge von organischen Erkrankungen, wie z.B. Schilddrüsen- oder Stoffwechselstörungen oder auch Wechseljahrsbeschwerden stehen können, müssen diese ausgeschlossen, vorrangig behandelt bzw. bei einer Behandlung selber mit berücksichtigt werden.
Wissenschaftler sind sich darüber einig, dass viele Formen der Depression auch durch eine mangelhafte Ernährung hervorgerufen werden können. Hier greifen – neben vielen naturheilkundlichen Ansätzen – auch die Mineralstofftherapie und die Orthomolekulare Medizin.
Unseren Abonnenten der Gesundheitsflatrate zeigen wir all diese Optionen auf und nennen unter dem Stichwort „Ergänzende Behandlungshinweise“ eine Fülle von Maßnahmen, die jede ins Auge gefasste Behandlung optimieren kann und deren Umsetzung alleine schon in vielen Fällen zu einer deutlichen Besserung geführt haben.
Die von uns aufgezeigten Behandlungsoptionen können selbst bei schweren Depressionen eine benötigte Medikamenteneinnahme positiv beeinflussen. Sprechen Sie sich dann aber mit dem behandelnden Therapeuten ab. Verordnete Medikamente gegen Depressionen sollten niemals eigenmächtig abgesetzt oder reduziert werden. Ihr Zustand könnte sich verschlimmern, da bei manchen Medikamenten ein Entzug schwere Nebenwirkungen auslösen kann. Hier müssen die Medikamente unter Umständen ausgeschlichen werden.
Haben Sie also keine Scheu vor einem Therapeutengespräch, wenn Sie merken, dass Sie eine diagnostizierte Depression nicht alleine bewältigten können. Therapeuten sind darin geschult, Betroffenen zu helfen, neue Gedanken- und Verhaltensmuster zu entwickeln und zu praktizieren, um so Depressionen erfolgreich zu entkommen. Wenn Sie sich bei Ihrem jetzigen Arzt nicht gut aufgehoben fühlen, bedenken Sie, dass viele Heilpraktiker auch die psychotherapeutische Schiene bedienen und so ein ganzheitlicher Ansatz gewährleistet ist.
Stellvertretend für die Menge an Informationen, die Betroffene in unserem Nachschlagewerk zu dieser Krankheit finden, möchte ich Ihnen hier – anhand einiger Beispiele – aufzeigen, in welche Richtung es gehen könnte.
Bei sehr vielen Symptomen dieser Erkrankung – kann sich die Einnahme bestimmter Heilpilze positiv auswirken. So z.B.
• der Cordyceps. Er ist ein wirksamer Fittmacher, der sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer Ebene wirkt und sehr gut langfristig als nebenwirkungsfreies Tonikum eingesetzt werden kann. Oder auch
• der Reishi. Er kann als natürliche Hilfe zur Verbesserung des psychischen Wohlbefindens genommen werden. Mit der Einnahme bringen Betroffene die Emotionen ins Fließen – vor allem auch unterdrückte Aggressionen und Wut, die sich oft als Depressionen bemerkbar machen. Zudem wird das Stressempfinden reguliert und das vegetative Nervensystem harmonisiert. Auf dieser Seite lesen Sie wichtige Hinweise und weitere Behandlungsansätze in Bezug auf Depressionen und in dem Buch „Heilen mit Pilzen: Krankheiten natürlich und ursächlich heilen und dauerhaft gesund bleiben!“ erfahren Sie, wie wertvoll diese Heilpilze für unsere Gesundheit sind.
Nahezu bei jeder Krankheit kann ein Magnesiummangel der Auslöser oder zumindest der Mitverantwortliche sein. Magnesiummangel spielt bei Ängsten, Nervosität und Depressionen eine große Rolle. Auf der anderen Seite steigert ein gut gefüllter Magnesiumspeicher das allgemeine Wohlbefinden, die Entspannungsfähigkeit und die Widerstandskräfte.
Sprechen wir von Magnesiummangel und einem Auffüllen der Speicher, dann ist in der Regel das „Magnesiumchlorid“ gemeint und es hat sich vor allem auch die transdermale Anwendung bewährt. Die Anwendung über die Haut bietet außerordentlich überzeugende Vorteile. Sie umgeht den gesamten Verdauungsapparat und das Magnesium gelangt direkt in den Blutkreislauf und von dort in die Zellen. Dieser Weg ist auch immens wichtig, wenn wir bedenken, dass „oral“ aufgenommenes Magnesium etwa 6 bis 12 Monate braucht, um ein stärkeres intrazelluläres Magnesiumdefizit wieder aufzufüllen, während die „transdermale Anwendung“ sehr viel schneller greift und eine Mangelsituation deutlich schneller ausgleicht. In diesem Beitrag bin ich näher auf dieses Mittel eingegangen.
Wichtig: Magnesiumchlorid sollte nicht von Menschen mit schwerer Niereninsuffizienz oder chronischer Muskelerschöpfung angewandt werden. Dieses gilt auch für Dialysepatienten.
Und in Sachen „Mangel“ ist auch ein Hinweis aus der Schüßler Therapie wichtig: Oft kann beobachtet werden, dass ein Mangel an sich – hier z.B. der Magnesiummangel – schwer aufzufangen ist, weil der Organismus scheinbar nicht in der Lage ist, die ihm gebotenen Stoffe richtig aufzugreifen und einzubinden. Gibt man hier eine Zeitlang den entsprechenden Mineralstoff in potenzierter Form – also feinstofflich als Schüßler Salz – dann löst sich diese Störung und der Körper arbeitet wieder reibungslos. Wir sprechen hier von einem „Hand in Hand“ Effekt, wo das Eine das Andere nicht ausschließt, sondern im Doppelpack erst eine erfolgreiche Lösung möglich ist. Das Schüßlersalz Nr. 7 wäre das Mittel der Wahl, es können aber durchaus noch andere Salze zum Tragen kommen. Eine Mineralstoffberatung vor Ort kann – anhand der Antlitzzeichen – immer den genauen Bedarf ermitteln. Solch eine Beratung ist absolut bezahlbar und erspart mit Sicherheit viel wertvolle Zeit und unnötiges Herumexperimentieren.
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Über Wirksam Heilen:
Der Verlag „Wirksam heilen“ ist ein Herzensprojekt das von Bärbel Puls im Jahr 2014 gegründet wurde. Aufgrund eigener, gesundheitlicher Probleme beschäftigte sich Frau Puls bereits sehr früh und sehr intensiv mit diversen Erkrankungen sowie wirksamen Naturheilverfahren. Im Jahr 2006 folgte die Gründung des Schüssler-Forums, das schnell eine wichtige Anlaufstelle für viele Menschen mit gesundheitlichen Problemen in Deutschland wurde. Im Jahr 2014 wurde dann „Wirksam Heilen“ ins Leben gerufen, ein umfassendes Compendium und digitales Nachschlagewerk zu einer Vielzahl von Erkrankungen und Gesundheitsproblemen sowie alternative und wirksame Behandlungsmethoden dazu.
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BENE NATURA D.O.O.
Geschäftsführer Stefan Lackermeier
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