Einfach und wirkungsvoll – so sollte ein Grippeschutz sein. Und natürlich frei von Nebenwirkungen!
Wenn solch ein Schutz dann auch noch gegen alle grippalen Infekte wirkt und nicht nur gegen ganz spezielle Grippeviren, wäre das doch wohl perfekt. Vielen ist bekannt, dass die gängige Grippeschutzimpfung – für die ja gerade jetzt wieder Impfwillige gesucht werden – immer wirkungsloser wird und jeweils nur gegen eine ganz bestimmte Art der Grippe schützt. Und was der Arzt einem mit so einem „Pieks“ alles in den Körper spritzt, weiß wahrscheinlich er selber nicht einmal so ganz genau.
Nebenwirkungen von ungeahntem Ausmaß werden da oft unwissend oder grob fahrlässig in Kauf genommen. Unwohlsein, Muskelschmerzen, Fieber und / oder schmerzhafte Rötungen an der Injektionsstelle sind da noch die harmloseren Nebenwirkungen.
Aber Grippeschutz geht auch anders.
Ganz einfach und völlig ohne Nebenwirkungen. Und das Beste: Jeder kann sich diesen Schutz leisten. Sich und seine Familie gesund durch die Grippezeit zu bringen ist kein Privileg für Leute mit viel Geld.
Aber lassen Sie uns einen Schritt zurückgehen. Schauen wir uns nur ein paar der Zusatzstoffe einer Standard-Grippe-Impfung und ihre Nebenwirkungen an. Dann verstehen Sie mit Sicherheit, warum es gute Gründe gibt, sich diesen kleinen Pieks sehr genau zu überlegen.
In einer Ampulle der sogenannten Grippeschutzimpfung ist nämlich unter anderem auch
- Formaldehyd – welches nachweislich krebserregend ist,
- Thimerosal – eine Quecksilberverbindung (die Nebenwirkungen von Quecksilber sind hinlänglich bekannt),
- Polysorbat 80 – bekannt dafür, dass es Überempfindlichkeitsreaktionen auslöst und bei jungen Frauen zu Unfruchtbarkeit führen kann und
- Triton X100 – welches bei jungen Frauen ebenfalls zu Unfruchtbarkeit führen kann – enthalten.
Welche Nebenwirkungen sich dann noch durch das Zusammenspiel dieser und der anderen enthaltenen Substanzen ergeben, sei einmal ganz dahingestellt.
Rechtfertigt die Wirkung der Grippeschutzimpfung denn überhaupt diese Risiken?
Gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die weiterhelfen und aufklären?
Ich habe ganz bewusst einmal Richtung Amerika geschaut. Denn dort ist die jährliche Grippeschutzimpfung in Bundesstaaten wie New Jersey z.B. seit dem Jahre 2008 Pflicht und wird wenn nötig, sogar mit Polizeigewalt durchgesetzt. Aber auch dort gibt es kritische Stimmen. So hat der amerikanische Arzt Dr. Frank Lipman verschiedene Ergebnisse von US-amerikanischen Metastudien über die Wirksamkeit dieser Impfmaßnahme zusammengefasst. Er untergliedert diese in einzelne Altersstufen und ich zeige Ihnen hier einmal exemplarisch zwei Beispiele auf, die wirklich ernüchternd und erschütternd zugleich sind.
- Die Impfungen wirken bei Erwachsenen nicht! Studien mit insgesamt mehr als 66.000 Erwachsenen belegen: Die Grippeschutzimpfung reduziert die Anzahl der Grippeinfektionen nur um 6 Prozent und die Anzahl der Arbeitsausfälle um 0,16 Tage. Ein Einfluss auf die Anzahl der Krankenhausbesuche oder Arbeitsausfälle war nicht feststellbar.
- Grippeschutzimpfungen wirken auch nicht bei Senioren! Eine Metastudie über ältere, pflegebedürftige Menschen – die 64 Studien umfassten und sich über 98 Grippeperioden erstreckten – zeigte, dass Grippeimpfungen zur Vorbeugung bei Grippe, Influenza oder Lungenentzündung keine signifikante Wirkung zeigen.
Dieses sind wie gesagt nur zwei Beispiele. Quelle dieser Informationen, weitere Erkenntnisse und die komplette Liste der Inhaltsstoffe finden Sie hier.
Keine Frage, es gibt sicher ein paar Risikogruppen, für die diese Impfung – egal mit welchen Nebenwirkungen verbunden – einfach notwendig erscheint.
Aber auch denjenigen, die sich ganz bewusst gegen das Impfen entscheiden, droht Gefahr. Denn, wer nach einer Infektion zu einem gängigen Grippemittel greift, lebt riskant. Das Grippemittel Tamiflu ist das beste Beispiel. Erst – sogar als Mittel gegen die Vogelgrippe – hoch gelobt, dann durch Studien, die jahrelang einfach nicht ausgewertet bzw. veröffentlicht wurden, belegt, dass u.a. psychische Beeinträchtigungen und Störungen des Nervensystems auftreten können (Quelle u.a.).
Wer möchte diese Nebenwirkungen wirklich in Kauf nehmen, wenn sich dadurch die typischen Grippesymptome noch nicht einmal um einen Tag verkürzen? Wen wundert es also, dass sich immer mehr Menschen nach Alternativen umschauen.
Und es gibt sie!
In Sachen Grippeschutz ist z.B. die Stärkung des Immunsystems immens wichtig. Mit einer intakten Abwehr gehen Sie deutlich geschützter durch das Jahr. Und sollte es Sie doch einmal erwischen, ist erwiesen, dass mit einem starken Immunsystem alle Begleiterscheinungen einer Grippe deutlich schneller in den Griff zu bekommen sind.
Die alternativen Behandlungsmöglichkeiten bieten eine ganze Reihe nebenwirkungsfreier Maßnahmen um die Abwehrkräfte zu stärken oder aber Infektionszeiten deutlich abzukürzen. Zu vielen dieser Maßnahmen liegen aussagekräftige Behandlungserfolge vor, auf die wir unsere Abonnenten der „Gesundheitsflatrate“ von „Wirksam heilen“ bei den unterschiedlichsten Krankheiten hinweisen.
Eine davon greife ich hier einmal heraus:
Das Silberwasser (auch Kolloidales Silber oder Silberkolloid genannt).
Lange bevor das Antibiotikum erfunden wurde, war dieses Mittel – welches gegen schädliche Bakterien, Pilze und auch Viren wirkt – bekannt. Aber erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Silber intensiv von zahlreichen Wissenschaftlern untersucht und als erprobtes keimtötendes Mittel anerkannt. Zeitgleich betrieben aber die großen Pharmakonzerne aufwendige Forschungen in Sachen Antibiotika. Da sich diese – im Gegensatz zu Silber – patentieren und für teures Geld verkaufen ließen, geriet das kolloidale Silber erst einmal in Vergessenheit.
Antibiotikaresistenzen und Nebenwirkungen sind sicher die Hauptgründe, warum sich nun seit vielen Jahren dieses alte Heilmittel wieder durchsetzt. Es ist für die ganze Familie geeignet und viele Anwender nehmen es unter anderem auch vorsorglich zu Beginn der kalten Jahreszeit, um den Körper zu immunisieren. Dafür hat sich eine tägliche Einnahme von einem EL Silberwasser – in der Konzentration von 5 mg/l, über drei bis vier Wochen – bewährt.
Während der Kurzeit sollte man belastende Lebensmittel, die viel Zucker und gesättigte Fettsäuren enthalten, meiden. Unterstützen kann man die Wirkung durch eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung, täglichen Bewegungseinheiten an der frischen Luft und ausreichend Schlaf.
Und hat man die „Vorsorge“ versäumt und es zeigen sich typischen Erkältungserscheinungen, hilft das Silberwasser ebenfalls. Empfohlen wird dann eine dreimal tägliche Einnahme von einem EL kolloidalem Silber – in der Konzentration 5 bis 10 mg/l. Kleinkinder bekommen dreimal täglich 1 bis 2 TL voll. Zusätzlich sollte – mehrmals täglich – mit dem Silberkolloid gegurgelt und dieses auch als Nasenspray genutzt werden. Hierfür geben Sie das fertige Wasser einfach in einen Zerstäuber.
Wenn Sie das Silberwasser für sich nutzen möchten, sollten Sie sich vorher gut einlesen. Das gibt Sicherheit im Umgang und klärt die grundsätzlichen Fragen in Bezug auf Dosierung, Konzentration und Herstellung. Es zeigt aber auch die vielseitige Einsatzmöglichkeit. Denn für viele Anwender ist es gerade wegen der großen Bandbreite „das Mittel“, welches in der Hausapotheke niemals fehlen sollte.
Meine Buchempfehlung zum Einlesen: Kolloidales Silber. Das gesunde Antibiotikum für Mensch und Tier von Werner Kühni.
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Ausbildung Schüßler Salze
Ursula Brockmueller meint
kolloidales Silber verwende ich in meiner Naturheilpraxis seit vielen Jahren mit bestem Erfolg ohne irgendwelche Nebenwirkungen…..innerlich und äußerlich…nach neuesten Erfahrungen in einer Konzentration von 10 ppm
Bärbel Puls meint
Hallo Frau Brockmueller,
lieben Dank für Ihren Kommentar und auch für den Hinweis auf die Konzentration, die sich in Ihrer Praxis bewährt hat.
Herzlichst Bärbel Puls
PS: Wer sich fertiges Silberwasser kaufen möchte, wird oft auf die – auch von Frau Brockmueller erwähnte Konzentration in der Einheit ppm stoßen. Zur Erklärung: ppm bedeutet: parts per million, also Teile pro Million. Part ist der Teil – im Sinne von Anteil – und hat nichts mit Teilchen oder Partikeln zu tun. Bei der Angabe ppm handelt es sich also um ein Verhältnis: der Anteil des Silbers zu einer Million Anteile Wasser. Dieses Verhältnis ist bei Metallen ein Gewichtsverhältnis und bezogen auf kolloidales Silber heißt das konkret, ein bestimmtes Gewicht (Milligramm) von Silber in einem Liter Wasser (1L Wasser = 1 kg = 1 Mio. mg). Die Angabe von z.B. 10 ppm bedeutet also = 10 mg Silber in 1 Liter Wasser (10 mg/l). Lesen Sie einmal unterschiedliche Angaben – also ppm oder mg/l – , dann können Sie sicher sein, dass immer von der gleichen Konzentration gesprochen wird.