Diesen Satz, den ich vor einiger Zeit einmal las, finde ich gerade auch in Sachen Gesundheit wahnsinnig treffend.
Wir sollten einfach immer – schon bevor uns eine Krankheit trifft – offen sein in Bezug auf die Bandbreite der alternativen und auch außergewöhnlichen Behandlungsansätze, die an unterschiedlichen Stellen diskutiert werden. Je informierter wir sind, umso besser können wir uns – im Fall der Fälle – für einen Weg entscheiden.
Das bedeutet ja nicht, dass wir uns nun tagein, tagaus mit allen Krankheiten dieser Welt befassen müssen. Aber offen sein, immer wenn es um das Thema Gesundwerden oder Gesundbleiben geht, bestimmte Ansätze auch hinterfragen oder sich weiter informieren, all das kann durchaus von Nutzen sein.
Nehmen wir einmal das Thema Krebs. Ist man selber nicht betroffen, so kennen wir alle doch mindestens einen Menschen in unserem ganz direkten Umfeld, der mit dieser Krankheit zu kämpfen hat.
- Der sich – weil die Zeit ja angeblich drängte – sofort den schulmedizinischen Maßnahmen unterworfen hatte.
- Der – ohne dass er sich jemals mit möglichen Alternativen auseinander gesetzt hatte – der angeratenen Operation, Chemo- und / oder Bestrahlungstherapie unterzogen hatte, ehe er überhaupt zur Besinnung kam.
- Der das ganze Ausmaß an Nebenwirkungen gar nicht erfasste, weil angeblich die Zeit für eine ausführliche Aufklärung fehlte und Alternativen gar nicht debattiert wurden.
- Der womöglich zum 2. Mal betroffen ist, weil man – trotz der oben genannten Maßnahmen – wieder Metastasen festgestellt hat.
- Und nicht zu vergessen, die vielen Verwandten, Bekannten und Freunde, die – trotz der oben genannten Maßnahmen – den Kampf verloren haben.
Wobei ich – ohne die Schulmedizin verteufeln zu wollen – ganz klar der Meinung bin, dass viele dieser Menschen eben gerade wegen all dieser Maßnahmen keine Chance auf Heilung hatten.
Ohne auf diesen letzten Satz jetzt näher einzugehen, frage ich Sie ganz direkt: Was spricht wirklich dagegen, sich mit diesem Thema – auch als nicht direkt Betroffener – einmal etwas näher auseinanderzusetzen.
Glauben Sie mir, alleine das Wissen um die unterschiedlichen Möglichkeiten und um denkbare Alternativen, nimmt manch einer Situation den Schrecken. Es fällt leichter einen kühlen Kopf zu bewahren, wenn man weiß, dass man dazu schon etwas gelesen oder gehört hat. Dann lässt sich leichter entscheiden, ob bzw. was und vor allem wie man dieses nun für sein ganz eigenes Leben – für sein „wieder gesund werden“ – umsetzen möchte. Und es fällt leichter, etwas zu hinterfragen und nicht alles einfach als gottgegeben hinzunehmen und darauf zu vertrauen, dass die Ärzte es schon richtig machen.
Denn Tatsache ist:
Auch heute noch werden Krebspatienten z.B. zu fragwürdigen Chemotherapien gedrängt, die nachweislich bei den meisten Krebsarten überhaupt keine Wirkung haben. Ganz im Gegenteil.
Ich habe in einigen Beiträgen diese Krankheit ja schon thematisiert – so wie in diesem – und auch Fachleute zu Wort kommen lassen. Nun schickte mir eine sehr liebe Bekannte Unterlagen aus dem 3E-Zentrum, mit dem Hinweis, dass ich dort ganz sicher auf viele interessante Ansätze stoßen werde.
Sie hatte sich – neben allen Informationen auf meinen Seiten – dort zusätzliche Hilfe geholt, um ihren an Krebs erkrankten Vater besser beistehen zu können. Zwar lehnt er mittlerweile alle Hilfe ab aber die Informationen und das kostenlose E-Book des 3E-Zentrums sind mit Sicherheit – so meine Bekannte – für viele meiner Leser Gold wert.
Alleine die einfache Formel, die dem Ganzen seinen Namen gibt, passt zu dem ganzheitlichen Aspekt, den sie immer in meinen Beiträgen aber auch in unserem Nachschlagewerk auf Wirksam heilen liest.
Die 3E´s stehen für die drei Schwerpunkte Ernährung, Entgiftung und Energiearbeit, die gerade auch bei so einer gravierenden Erkrankung eine ganz wichtige Rolle spielen.
Sowohl das E-Book mit dem Thema „Krebs! Was nun?“ als auch die weiterführenden Informationen des „3E-Programms – Lernen von Menschen, die Krebs überwunden haben“ fand ich sehr beeindruckend.
Sie enthalten in der Tat nicht nur für ganz direkt Betroffene wertvolle Hinweise. Ich bin dankbar, dass ich mit ausdrücklicher Genehmigung der Verantwortlichen, Bausteine dieser Informationen für einen weiteren Beitrag zum Thema „Krebs und was wir selber tun können“ nutzen darf.
Und da ich oft gefragt werde, was hat dich bewegt, gerade dieses Thema aufzugreifen, möchte ich die Passagen aus den mir zur Verfügung gestellten Informationen aus dem 3E-Zentrum zitieren, die mich tatsächlich am meisten bewegt und zum Schreiben dieses Beitrags motiviert haben.
Warum glauben Sie, haben Herr Lothar Hirneise und ich (Klaus Pertl) vor mehr als 15 Jahren damit begonnen, Menschen mit Krebs auf ihrem Heilungsweg, zu unterstützen?
Die meisten Menschen haben so viel Angst vor Krebs, dass sie lieber tausend andere Dinge tun würden, als sich damit zu beschäftigen. Warum also?
Aus zwei Gründen:
- Weil die klassische Onkologie in den letzten 70 Jahren nachweislich keinerlei bemerkenswerte Fortschritte gemacht hat. Weil viele alternative und nachweislich effektive Therapien, einfach ignoriert werden. Die klassische Onkologie ist eine der größten Enttäuschungen im medizinischen Bereich. Trotz Milliarden, die jedes Jahr in die Forschung gesteckt werden, werden dieses Jahr in den großen westlichen Nationen dieser Welt 8,2 Millionen Menschen an Krebs sterben. Das ist für uns kein Fortschritt.
- Weil wir wieder die Menschlichkeit in die Onkologie zurückbringen möchten. Die Menschen die uns anrufen, erzählen uns von ihrem Leidenswerg durch die klassische Onkologie. Sie erzählen davon, wie es sie körperlich, vor allem aber auch geistig und seelisch, belastet hat. Wunderbare und liebevolle Menschen gehen in diesem System einfach unter. Sie werden zu einer Zahl, zu einer Statistik und leiden oftmals über viele Monate oder Jahre an dem was sie dort alles erlebt haben.
Wir hatten uns daher entschieden, hier nicht mehr einfach nur passiv zuzusehen. Wir hatten aufgehört, über all das Elend und die schrecklichen Resultate in der Onkologie zu schimpfen. Wir hatten uns entschieden uns nicht mehr länger einfach nur aufzuregen, sondern Teil der Lösung zu sein.
So entstand unser 3E-Zentrum. Wir möchten den Menschen wieder zu 100 Prozent wahrnehmen und auf dieser schweren Reise begleiten. Denn auf dieser Reise treten extrem belastende Gefühle, Emotionen und enorme Ängste auf. All das kann nicht einfach ignoriert werden.
Wir wissen natürlich, dass wir die Krebsindustrie nicht über Nacht verändern können. Wir wissen auch, dass nicht alle Krebspatienten die Menschlichkeit erfahren werden, wie die Menschen, die an unserem Programm teilnehmen. Für diese Menschen können wir da sein, sie stark machen und sie auf ihrer Reise aktiv mit unserem Wissen und Erfahrungen unterstützen. Sie müssen das nicht alleine durchstehen. Zitat Ende
Nutzen Sie die Gelegenheit und schauen Sie sich auf der Seite des 3E-Zentrums in Ruhe um.
Sie finden dort weiterführende Informationen, ein sehr aussagekräftiges Interview des Mitbegründers Herrn Lothar Hirneise, die Bestellmöglichkeit für das oben erwähnte, kostenfreie E-Book, Videoclips Betroffener, die dieses Programm genutzt haben, viele Einträge in dem Gästebuch und natürlich die Möglichkeiten der Kontaktaufnahme. Und sollte es aktuell gar nicht Ihr Thema sein, so geben Sie diesen Beitrag gerne weiter. Es ist mir wirklich eine Herzensangelegenheit, diese wichtigen Informationen breit gestreut zu Wissen.
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Über Wirksam Heilen:
Der Verlag „Wirksam heilen“ ist ein Herzensprojekt das von Bärbel Puls im Jahr 2014 gegründet wurde. Aufgrund eigener, gesundheitlicher Probleme beschäftigte sich Frau Puls bereits sehr früh und sehr intensiv mit diversen Erkrankungen sowie wirksamen Naturheilverfahren. Im Jahr 2006 folgte die Gründung des Schüssler-Forums, das schnell eine wichtige Anlaufstelle für viele Menschen mit gesundheitlichen Problemen in Deutschland wurde. Im Jahr 2014 wurde dann „Wirksam Heilen“ ins Leben gerufen, ein umfassendes Compendium und digitales Nachschlagewerk zu einer Vielzahl von Erkrankungen und Gesundheitsproblemen sowie alternative und wirksame Behandlungsmethoden dazu.
Kontaktdaten:
BENE NATURA D.O.O.
Geschäftsführer Stefan Lackermeier
kontakt@wirksam-heilen.de
https://wirksam-heilen.de
http://www.schuessler-info.de/
Weiterführende Links:
https://konzepte-und-heilkunst.de
Ausbildung Schüßler Salze
Karin Schlüter meint
Hallo Frau Puls,
ich bin angenehm überrascht über den Erfolg bei den an Krebs erkrankten und muß den Herren Hirneise und Pertl meine volle Anerkennung aussprechen. Wenn diese beiden Herren noch von den Schüßler-Salzen wüßten und die Antlitzanalyse mit einbeziehen würden, dann wäre der Erfolg vielleicht noch größer. Was ist Ihre Meinung?
Liebe Grüße
Karin Schlüter
Bärbel Puls meint
Hallo Frau Schlüter,
danke für Ihren Kommentar / Ihre Anregung – die ich sehr gerne auch an das 3E-Zentrum weiterleite.
Ich bin sicher, man wird dort auch um die Schüßler-Therapie und ihren Möglichkeiten wissen. Aber wie heißt es so schön „viele Wege führen nach Rom“ und ich mag – gerade in Bezug auf Krebserkrankungen – nicht beurteilen, ob wir da zusätzlich mit der Antlitzanalyse und entsprechenden Schüßlersalzen (noch) mehr erreichen könnten. Welche Behandlungsansätze man auch immer verfolgt, dass Konzept muss schlüssig sein. Irgendwann kommt halt der Punkt, wo man aufpassen muss, dass man sich mit all den Möglichkeiten nicht verzettelt.
Herzlichst Bärbel Puls
Klaus Pertl meint
Vielen Dank für die motivierenden Worte. Ja, auch wir verwenden bereits seit vielen Jahren Schüßlersalze.
Mit Herzlichen Grüßen
Klaus Pertl vom 3E-Zentrum