Prostatabeschwerden gehören sicher zu den bekanntesten Männerleiden und trotzdem ist es für viele Betroffene ein Tabuthema. Das hängt sehr wahrscheinlich auch damit zusammen, dass Prostataleiden mit einer Vielzahl von Problemen verbunden sind, die oft weit in den Intim- und sexuellen Bereich hineingehen.
Aber schon bei ersten Symptomen, wie häufiger Harndrang, Harnträufeln, Schmerzen beim Wasserlassen und dem Gefühl, dass die Blase nicht vollständig entleert werden kann, sollte „Mann“ reagieren.
Durch einen Heilbehandler oder Urologen muss abgeklärt werden, ob eine bösartige Vergrößerung der Prostata vorliegt und es müssen Nierenerkrankungen ausgeschlossen werden.
Wichtig bei einer vergrößerten Prostata ist erst einmal die Unterscheidung des bösartigen Tumors, von der gutartigen Vergrößerung. Letztere verursacht ähnliche Beschwerden, etwa Probleme beim Wasserlassen, breitet sich aber – im Gegensatz zum Prostatakrebs – nicht über die Prostata hinaus aus.
Über die Entstehung und die Ursachen von Prostatakrebs wurde in den letzten Jahrzehnten intensiv geforscht. Als größter Risikofaktor wurde das erreichte Alter identifiziert. Für einen 70jährigen Mann liegt das Risiko, in den nächsten 10 Jahren an Prostatakrebs zu erkranken, bei über 6 %, während es bei 40jährigen nur 0,1 % beträgt. Daneben spielen hormonelle Faktoren, vor allem die männlichen Sexualhormone, sowie der Einfluss von Erbanlagen eine Rolle (Quelle und weitere Informationen).
Da man die Hauptrisikofaktoren, das Alter und die erbliche Vorbelastung, nicht beeinflussen kann, sind vorbeugende Maßnahmen schwer zu benennen. Ein insgesamt gesunder Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährung, genügend Bewegung, Nichtrauchen und einem maßvollen Umgang mit Alkohol, trägt aber ganz sicher dazu bei, das Krebsrisiko insgesamt zu mindern.
Prostatakrebs – ein bösartiger Tumor der Vorsteherdrüse – ist mit rund 26% die häufigste Krebserkrankung von Männern in Deutschland. Und immer noch werden Männer, die mit Problemen an der Prostata zu kämpfen haben, viel zu schnell, viel zu oft und vor allem viel zu radikal operiert. Die fatalen Folgen sehe alleine ich hier im Freundes- und Bekanntenkreis mehrfach. Viele Betroffene hatten, alleine aufgrund bestimmter Beschwerden und deutlich erhöhten PSA-Werten, nur auf ihren Arzt gehört und keine Zweit- oder gar Drittmeinung eingeholt. Fast schon überrumpelt, stimmten sie einer, mal mehr – mal weniger radikalen Operation zu, ohne sich ausreichend über mögliche Folgeschäden zu informieren. Mit dem Ergebnis müssen nun nicht nur die Betroffenen leben, sondern auch die Partner klarkommen und sich arrangieren. Denn weder in der Arztpraxis, noch im Krankenhaus wurde ausreichend über Inkontinenz und Windeltragen, noch über Impotenz und den damit verbundenen Einschränkungen im Liebesleben, noch über die Nebenwirkungen der benötigten Medikamente – nach solch einer Operation – aufgeklärt.
Glauben Sie mir, wer es selber noch nicht miterlebt hat, weiß nicht, wie sehr solche Dinge belasten, wenn sich irgendwann abzeichnet, dass das niemals mehr Rückgängig zu machen ist. Oder für bestimmte „Nebenwirkungen“, wie z.B. dem Brustwachstum nach Hormontabletten, erneut krasse Behandlungen – mit wieder neuen Nebenwirkungen – nötig sind.
Dabei sind laut Schätzungen rund 70 Prozent aller Operationen bei diesem Krankheitsbild völlig überflüssig. Und Tatsache ist, dass die nichtoperativen Möglichkeiten und alternative Behandlungsoptionen bei weitem nicht voll ausgeschöpft – wenn überhaupt mit dem Patienten durchgesprochen werden.
Neben den oben erwähnten Betroffenen, habe ich auch drei Bekannte, die sich auf den alternativen Weg begeben haben. Die sich – vor der angeblich sofort nötigen radikalen Operation, Bestrahlung und Hormontherapie – erst einmal schlau gemacht haben. Die sich auch eine Zweitmeinung angehört und sich eingelesen haben und die sich dann ganz bewusst gegen eine Operation entschieden haben.
Genau diesen Betroffenen geht es heute wieder richtig gut und sie leiden unter keiner der oben genannten Einschränkungen der Lebensqualität. Einer hat sogar seinen Arzt gewechselt, weil dieser nicht bereit war, den gewählten Weg zu akzeptieren und stattdessen immer wieder die Operation oder ein selbstverschuldetes, frühzeitiges Ableben zur Sprache brachte.
Natürlich sind die Betroffenen in einem festen Kontrollschema und die Heilbehandler geben jedes Mal grünes Licht. In einem Fall geht der behandelnde Urologe sogar soweit, seine eigene Diagnose anzuzweifeln. Keinerlei Auffälligkeiten mehr, alle Werte im Normalbereich und mit einem Male sei dieser Prostatakrebs, der angeblich – um das Leben des Patienten zu retten – sofort am nächsten Tag hätte entfernt werden müssen, vielleicht nur eine Zyste oder etwas Ähnliches gewesen.
Ich war in allen drei Fällen ganz eng eingebunden, weil auf die Behandlungsoptionen aus unserem Nachschlagewerk zugegriffen wurde.
Allen Betroffenen war klar, dass es mit nur einer Maßnahme nicht getan ist und alle drei wählten neben den außergewöhnlichen Mitteln wie MMS, Kaliumascorbat oder auch Natriumhydrogencarbonat eine Vielzahl der Maßnahmen, die wir unter dem Stichwort „Ergänzende Behandlungshinweise“ nennen. Ich möchte Ihnen daraus einige Ansätze aufzeigen.
Eines vorweg, weil es einfach Mut macht und zeigt, dass es auch anders gehen kann. Denn
Prostatakrebs gilt als Krebsart mit verhältnismäßig guter Prognose.
Nicht jeder Tumor muss dabei auch behandelt, alle sollten aber gut beobachtet werden – das zeigten Untersuchungen einer privaten Universität in Amerika erneut eindrucksvoll. Dafür schlossen die Mitarbeiter die Daten von 1.300 Männern in ihre Studie ein, die mit einem Tumor mit geringem oder sehr geringem Aggressionspotenzial diagnostiziert wurden. Zu Beginn der Studie lag das Alter im Mittel bei 66 Jahren. Die Forscher beobachteten die Patienten über einen Zeitraum bis zu 15 Jahren. Nach 15 Jahren lag die krebsspezifische Überlebensrate bei 99,9 Prozent. Die meisten von ihnen – alle außer fünf – waren außerdem frei von Metastasen, Abkömmlingen des Tumors, die sich an anderen Stellen des Körpers ansiedeln… Den ganzen Artikel lesen Sie hier.
Zur ganzheitlichen Betrachtung und Behandlung zählt dann auch der seelische Aspekt. Hier werden bei Beschwerden der Vorsteherdrüse, Alltags- und Altersängste zugrunde gelegt, die z.B. mit bestimmten Bachblüten sehr gut behandelt werden können.
Pflanzliche Präparate, Mineralstoffe, Vitalpilze und andere alternative und auch außergewöhnliche Behandlungsansätze haben sich dann bei Prostatabeschwerden, aber auch bei Prostatakrebs schon bewährt.
Eine sehr interessante Alternative zu allopathischen Medikamenten, stellt der regelmäßige Verzehr von Sägepalmbeeren in Kombination mit Brennnesselwurzelextrakt dar. Es kann erreicht werden, dass die Wassereinlagerungen in der Prostata ebenso zurückgehen wie eventuelle Entzündungen. Zudem kann das Wachstum von Prostatazellen gehemmt werden. Es sind keinerlei Neben- oder Wechselwirkungen bekannt. Die Wirksamkeit der Sägepalmbeeren ist auch von der Schulmedizin anerkannt. Viele der aus dieser Pflanze hergestellten Produkte sind in der „Roten Liste“ der Arzneimittel aufgeführt. Und selbst wenn sich die Vorsteherdrüse bereits vergrößert hat, helfen diese Naturheilmittel. Aktuelle Langzeitstudien mit mehr als 3.000 Betroffenen zeigen, dass vor allem diese Kombination aus Sägepalme und Brennnessel so gut hilft, dass sie der allopathischen Prostata-Therapie ebenbürtig ist. Dieses Kombiprodukt hat schon vielen Betroffenen geholfen.
Wie oben geschrieben, sind dieses nur Auszüge aus der Vielzahl der Behandlungsoptionen in unserem Nachschlagewerk auf „Wirksam heilen“. Zu den dort weit über 400 eingestellten Krankheiten, kann man immer auch das entsprechende Therapiepaket für nur eine Krankheit erwerben. Für nur 14,95 € erhalten Sie z.B. auch das Therapiepaket für „Prostatakrebs„ oder „Prostatabeschwerden“.
Wir zeigen Ihnen bewährte Behandlungsoptionen, die genauen Anwendungsempfehlungen dafür und deren Bewertungen auf. Sie erhalten den Zugriff auf die ausführlichen Informationen zu den einzelnen Behandlungsformen und wir nennen Ihnen alleine unter dem Stichwort „Ergänzende Behandlungshinweise“ dermaßen viele Behandlungsansätze, deren Umsetzung alleine schon in vielen Fällen für eine deutliche Besserung gesorgt haben. Selbst als medizinischer Laie können Sie, sofern die Schwere der Erkrankung und die Behandlungsform es zulassen, direkt nach der Freischaltung mit der Behandlung beginnen. Selbstverständlich eignen sich alle von uns aufgezeigten Maßnahmen immer auch begleitend zu schulmedizinischen Behandlungen.
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Über Wirksam Heilen:
Der Verlag „Wirksam heilen“ ist ein Herzensprojekt das von Bärbel Puls im Jahr 2014 gegründet wurde. Aufgrund eigener, gesundheitlicher Probleme beschäftigte sich Frau Puls bereits sehr früh und sehr intensiv mit diversen Erkrankungen sowie wirksamen Naturheilverfahren. Im Jahr 2006 folgte die Gründung des Schüssler-Forums, das schnell eine wichtige Anlaufstelle für viele Menschen mit gesundheitlichen Problemen in Deutschland wurde. Im Jahr 2014 wurde dann „Wirksam Heilen“ ins Leben gerufen, ein umfassendes Compendium und digitales Nachschlagewerk zu einer Vielzahl von Erkrankungen und Gesundheitsproblemen sowie alternative und wirksame Behandlungsmethoden dazu.
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