Kaum bekannt und von bestimmten Seiten auch nicht erwünscht. Der Hauptgrund: Die Zutaten für diese Medizin, von der ich Ihnen heute berichten möchte, sind für wenige Euro in jeder Apotheke erhältlich. Und leider sind die beiden Stoffe nicht einmal patentierbar. Zwei der Gründe, warum weder die Pharmaindustrie noch die etablierte Schulmedizin ein wirkliches Interesse daran hat, diese wunderbare Medizin in irgendeiner Weise publik zu machen.
Die Rede ist vom „Kaliumascorbat“ – einer chemischen Verbindung aus Kaliumbicarbonat (einem Salz der Kohlensäure) und Ascorbinsäure. Wichtig ist hier, Kaliumascorbat nicht mit Kaliumcarbonat – der sogenannten Pottasche – zu verwechseln.
Die regelmäßige Einnahme von Kaliumascorbat stimuliert die Abwehrkräfte des Immunsystems und hat eine außerordentlich starke Effektivität gegen degenerative Symptomatiken. Es wird z.B. bei MS (Multiple Sklerose), chronischer Arthritis, Autoimmunkrankheiten, Schuppenflechte und auch bei Allergien erfolgreich eingesetzt.
Zudem besitzt Kaliumascorbat eine tumorhemmende Wirkung.
Laut einer Studie aus dem Jahr 2004 – mit über 1.200 aufgegebenen Krebspatienten im Endstadium, die (nur) mit Kaliumascorbat (+ kleinen Mengen Ribose, welches die Aufnahme fördert und den Effekt steigert) – konnten erstaunlich hohe 5- und auch 10-Jahres-Überlebensraten erzielt werden. Nach 5 bzw. 10 Jahren lebten Patienten mit Krebs an folgenden Organen:
- Brust: zu 87 bzw. 84 %
- Darm: zu 50 bzw. 35 %
- Eierstock: zu 84 bzw. 79 %
- Gehirn: zu 50 bzw. 42 %
- Haut: zu 44 bzw. 33 %
- Hoden: zu 10 bzw. 0 %
- Lungen: zu 36 bzw. 22 %
- Magen: zu 58 bzw. 38 %
- Prostata: zu 72 bzw. 58 %
- Schilddrüse: zu 38 bzw. 24 %
Quelle dieser Aussagen von mittlerweile gesperrten Seiten.
Der italienische Arzt Pantellini (1917 bis 2017) hat sein ganzes Leben dafür gekämpft, dass dieses von ihm entdeckte Kaliumascorbat, von der etablierten Medizin zur Tumorbekämpfung eingesetzt wird.
Was sich in seinem Fall als besonders problematisch erwies, war der Umstand, dass er von Beruf aus Chemiker war und demzufolge auch die von ihm gefundene Krebstherapie Patienten gegenüber nicht verschreiben konnte. Er musste somit den recht mühsamen Weg gehen, indem er nur die Hausärzte beraten durfte, die dann wiederum unmittelbaren Zugang zu ihren Patienten hatten.
Bezüglich der mit der Kaliumascorbat-Therapie erzielbaren Resultate äußerte sich Dr. Pantellini im Dezember 1990 in einer italienischen Zeitschrift wie folgt:
- Seit etwa 1970 habe ich dieses Mittel in der Krebsprophylaxe einsetzen lassen. Keine der damit behandelten Personen hat daraufhin jemals einen Tumor entwickelt.
- Bei Tumoren im Frühstadium, von welchen mir leider nur sehr wenige zur Verfügung standen, konnte mit diesem Mittel bei 100% der Patienten eine Heilung erzielt werden.
- Bei Karzinomen, bei welchen bereits irreversible Schäden entstanden waren, ergab sich bei etwa 60% der Patienten eine Heilung. Bei den übrigen zumindest eine Verbesserung des Allgemeinzustandes sowie gelegentlich eine Lebensverlängerung von bis zu zehn Jahren.
- Bei Turmorpatienten im terminalen Endzustand konnte bei 5% eine Heilung erzielt werden. Bei dem Rest ergab sich generell eine Verbesserung des Allgemeinzustandes sowie in manchen Fällen eine Lebensverlängerung von zwei bis drei Jahren.
Aber wie kam es überhaupt zu dieser Therapie?
So wie dies häufig im Leben der Fall ist, spielte bei der Entdeckung des Kaliumascorbats der Zufall eine Rolle. Es war in der italienischen Stadt Florenz und im Jahre 1948. Ein an einem Tumorzentrum arbeitender Chemiker namens Gianfranco Valsè Pantellini kannte einen florentinischen Juwelier namens Gambuggiani. Dem ging es schlecht, denn der hatte Magenschmerzen. Eines Tages kam die Frau des Juweliers zu Dr. Pantellini und brachte Röntgenaufnahmen vom Magen ihres Ehemanns. Die Sache sah nicht sehr gut aus. Pantellini schickte die gute Frau mit ihren Röntgenbildern zu Professor Valdoni. Derselbe schaute sich die Aufnahmen an und kam zu der Erkenntnis, daß der arme Mann Magenkrebs hatte, der allerdings so weit fortgeschritten war, dass er nicht mehr zu operieren war. Daraufhin tauchte die Ehefrau des Juweliers erneut bei Pantellini auf, damit er ihr wenigstens ein Mittel gegen die Schmerzen gebe, denn ihr Ehemann litte sehr darunter. Daraufhin konnte Pantellini derselben nur den guten Rat geben, daß ihr Ehemann süße Limonade trinken solle, in welche ein Löffel Bicarbonat aufgelöst sei, wobei er natürlich an das bekannte Natrium-Bicarbonat gedacht hatte.
Ein halbes Jahr ging durchs Land. An einem schönen Tag ging Dr. Pantellini in Florenz spazieren. An der Brücke Santa Trinità begegnete ihm ganz unvermittelt der magenkranke Juwelier, den er eigentlich schon unter der Erde glaubte. Dem ging es aber großartig und alle seine Magenbeschwerden waren verschwunden. Daraufhin wurden erneut Röntgenaufnahmen des Magens des Herrn Gambuggiani gemacht. Keine Spur eines inoperablen Krebsgeschwürs war vorhanden. Es wurden die alten Röntgenaufnahmen wieder herausgezogen. Kein Zweifel, die alten Aufnahmen zeigten einen Magenkrebs im terminalen Zustand. Der Juwelier Gambuggiani wurde nunmehr gefragt, was er denn über diese letzten Monate hinweg eingenommen habe. Ja, dieses Bicarbonat mit süßer Limonade, so wie es Dr. Pantellini der Ehefrau geraten habe. Gambuggiani wurde gebeten, die Dose mit dem Bicarbonat zu holen. Derselbe tat es. Pantellini untersuchte die Dose. Es war Kalium-Bicarbonat! Der Apotheker hatte irrtümlich das falsche Bicarbonat verkauft. Dr. Pantellini ging daraufhin dieser Sache nach und stellte fest, dass das Kalium-Bicarbonat, auch Kaliumhydrogencarbonat genannt, selbst keine antikarzinogene Wirkung besitzt. Eine derartige Wirkung konnte somit allenfalls in einer Kombination des Kalium-Bicarbonats in Verbindung mit der süßen Limonade liegen. Nachdem alle Bestandteile der süßen Limonade analysiert worden waren, stellte es sich heraus, dass die unerwartete tumorhemmende Wirkung auf das Kalium-Bicarbonat in Verbindung mit Vitamin C, d.h. Ascorbinsäure zurückzuführen ist, indem nämlich auf diese Weise eine chemische Verbindung namens Kaliumascorbat entsteht.
Die von ihm vorgeschlagene Dosierung liegt dabei in der Krebsprophylaxe bei täglich einmal 0,3 Gramm Kalium-Bicarbonat (= ca. 1/10 Teelöffel, ein wenig mehr oder weniger ist nicht so schlimm) und 0,15 Gramm Ascorbinsäure (also die Hälfte vom Kaliumsalz, wenn es ein wenig mehr ist, ist es nicht schlimm, dann hat man eben einen Überschuss an Vit. C), aufgelöst in einem Glas Wasser und einzunehmen etwa eine Stunde vor einer Mahlzeit. In seiner Krebstherapie sollte diese Einnahme dreimal täglich erfolgen (Quelle u.a.).
Auch Fachärzte, die offen sind für alternative Behandlungsmöglichkeiten, sagen: Ein sehr viel versprechendes und für jedermann erschwingliches Mittel zur Prophylaxe und auch, um zumindest andere Therapien biologisch sinnvoll und nebenwirkungsfrei zu unterstützen. Alleine hierauf sich zu verlassen ist, wie bei allen anderen biologischen Krebstherapien, nicht ratsam. Kaliumascorbat ist aber eine kostengünstige universelle Medizin bei schweren Erkrankungen.
Hier eine deutsche Seite, die bei Interesse sicher weiter hilft.
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Über den Verlag „Wirksam heilen“:
Der Verlag „Wirksam heilen“ ist ein Herzensprojekt das von Bärbel Puls im Jahr 2014 gegründet wurde. Aufgrund eigener, gesundheitlicher Probleme beschäftigte sich Frau Puls bereits sehr früh und sehr intensiv mit diversen Erkrankungen sowie wirksamen Naturheilverfahren. Im Jahr 2006 folgte die Gründung des Schüssler-Forums, das schnell eine wichtige Anlaufstelle für viele Menschen mit gesundheitlichen Problemen wurde. Im Jahr 2014 wurde dann „Wirksam heilen“ ins Leben gerufen, ein umfassendes Compendium und digitales Nachschlagewerk zu einer Vielzahl von Erkrankungen und Gesundheitsproblemen sowie alternative und wirksame Behandlungsmethoden dazu.
Kontaktdaten:
BENE NATURA D.O.O.
Geschäftsführer Stefan Lackermeier
kontakt@wirksam-heilen.de
https://wirksam-heilen.de
http://www.schuessler-info.de/
Weiterführende Links:
https://konzepte-und-heilkunst.de
Ausbildung Schüßler Salze
Michael meint
Hallo Ihr Beitrag war sehr Informativ Danke dafür. Eine Frage habe ich dennoch bekommt man das kaliumascorbat auch schon fertig gemischt? Liebe Grüsse aus Bottrop. Michael
Bärbel Puls meint
Hallo Michael,
ja – z.B. dieses Produkt in Tablettenform.
Herzlichst Bärbel
Sanne meint
Vielen Dank für diese Infos.
Ich habe mir jetzt die Zutaten besorgt.
Was mir nicht so klar ist, wann ich es einnehmen soll.
Wie lange vor oder nach einer Mahlzeit? Oder ist das egal?
Irgendwo hatte ich gelesen, dass man es bei Krebs 3-4 mal am Tag einnehmen soll.
Zwar habe ich jetzt nicht mehr so viel Hoffnung, aber da die Schulmedizin echte Hilfe komplett verweigert, versuche ich natürlich jeden Strohhalm.
Liebe Grüße
Sanne
Bärbel Puls meint
Hallo Sanne,
zu der Einnahmeempfehlung schrieb ich in dem Beitrag: einzunehmen etwa eine Stunde vor einer Mahlzeit. In seiner Krebstherapie sollte diese Einnahme dreimal täglich erfolgen.
Da Sie „Hoffnung“ ansprechen, möchte ich Ihnen gerne ein paar Informationen zum 3E-Zentrum einstellen. Ich hatte darüber in diesem Beitrag geschrieben. Sowohl das E-Book mit dem Thema „Krebs! Was nun?“ als auch die weiterführenden Informationen des „3E-Programms – Lernen von Menschen, die Krebs überwunden haben“ fand ich sehr beeindruckend.
Ich wünsche Ihnen alles Gute – Herzlichst Bärbel Puls
Günther Detemple meint
Hallo, der Link zu den Tabletten auf Amazon funktioniert nicht.Wie bekomme ich das kaliumascorbat für meine Lebensgegährtin mit Knochenmetastasen nach Brustkrebs. Wie hoch dosiert und wie lange soll man es einnehmen ?
Bärbel Puls meint
Hallo Herr Detempl,
danke für die Kontaktaufnahme und diesen Hinweis.
Das fertige Produkt wurde tatsächlich aus dem Sortiment genommen. Interessierte müssten sich nun das Kalium-Bicarbonat (auch Kaliumhydrogencarbonat genannt) sowie die Ascorbinsäure kaufen und entsprechend mischen.
Die von Dr. Pantellini vorgeschlagene Dosierung liegt dabei in der Krebsprophylaxe bei täglich einmal 0,3 Gramm Kalium-Bicarbonat (= ca. 1/10 Teelöffel, ein wenig mehr oder weniger ist nicht so schlimm) und 0,15 Gramm Ascorbinsäure (also die Hälfte vom Kaliumsalz, wenn es ein wenig mehr ist, ist es nicht schlimm, dann hat man eben einen Überschuss an Vit. C), aufgelöst in einem Glas Wasser und einzunehmen etwa eine Stunde vor einer Mahlzeit.
Ob dieses bei Ihrer Lebensgefährtin so ausreicht und wie lange sie es nehmen sollte, kann ich nicht sagen. Ich hatte am Ende des Beitrags auch auf diese Seite verlinkt, die vielleicht weiterhelfen könnte? Vielleicht nehmen Sie einmal Kontakt zu der dort angebotenen Patienten-Beratung auf?
Herzlichst Bärbel Puls