Alleine in Deutschland soll jeder Zwanzigste – mindestens einmal in seinem Leben – von Nierensteinen betroffen sein. Zwar können die Steine lange Zeit unbemerkt bleiben, aber in der Regel machen sie sich mit sehr schmerzhaften Nierenkoliken bemerkbar. Die größte Gefahr stellt eine lebensgefährliche Urosepsis, eine Blutvergiftung mit Bakterien aus dem Urogenitaltrakt, dar. Männer sind dreimal so häufig betroffen wie Frauen.
Bis auf wenige Ausnahmen – in denen Betroffene unter einer speziellen Stoffwechselerkrankung leiden – hängen Nierensteine mit Wohlstand und Überfluss zusammen. Überernährung, Übergewicht (Adipositas), Alkohol, zu viel tierische Eiweiße und Bewegungsmangel fördern das mitunter extrem schmerzhafte Leiden. In solchen Fällen kann alleine schon eine Veränderung der Ernährungs- und Lebensgewohnheiten das Risiko, dass sich Nierensteine bilden, deutlich reduzieren. Experten sprechen hier von bis zu 40 Prozent.
Aber was kann man tun, wenn man akut betroffen ist? Das wollte eine gute Bekannte im Mai letzten Jahres von mir wissen. Ihr Mann Ralf litt nun schon mehrfach unter Nierensteinen. Das erste Mal wurden diese bei ihm 2011 diagnostiziert und auch schon zweimal durch einen endoskopischen Eingriff entfernt. Anfangs war Ralf überzeugt, wenn die Steine einmal raus sind, hat er wieder Ruhe.
Dass dem aber nicht so ist, erlebt er seitdem mehrfach im Jahr sehr schmerzhaft. Im Mai ging es wieder los und er wusste vor Schmerzen nicht mehr ein noch aus. Corona-bedingt und weil ihm der Arzt auch beim letzten Mal ziemlich lapidar die üblichen Empfehlungen runterbetete und ihn lediglich mit einer Packung Schmerzmittel versorgte, wollte er nun einen anderen Weg versuchen. Vor allem auch, weil diese immer wiederkehrenden und völlig unberechenbaren Schmerzen ihn langsam zermürbten. Hätten sie nicht ihre eigene Firma – so meine Bekannte – müssten sie sich langsam Sorgen machen wegen der vielen Fehlzeiten, die mit diesen tagelangen Schmerzattacken einhergehen. Das würde sicher kein Chef auf Dauer mitmachen. Aber jetzt ging es erst einmal nur darum, ihrem Mann zu helfen. Schön wäre es natürlich, wenn ich etwas aufzeigen könnte, was endlich einmal einen dauerhaften Behandlungserfolg nach sich zieht.
Da wir auch zu „Nierensteine“ bewährte Behandlungsoptionen in unserem Nachschlagewerk auf „Wirksam heilen“ zusammengetragen haben, empfahl ich das entsprechende „Therapiepaket“. Denn nicht alle Maßnahmen wirken bei allen Betroffenen gleich gut und mir war es wichtig, dass Ralf auch seine persönlichen Vorlieben beachten und aus der großen Bandbreite der erfolgreichsten Behandlungsoptionen wählen konnte. Neben den Behandlungsempfehlungen selber, sind vor allem auch die Punkte, die wir unter dem Stichwort „Ergänzende Behandlungshinweise“ zusammengetragen haben, wichtig. Alleine die Umsetzung der dortigen Maßnahmen, haben in vielen Fällen schon für eine deutliche Besserung – bis hin zur Heilung gesorgt. Eine Beachtung und Umsetzung der dort aufgezeigten Maßnahmen ist auch wichtig, damit der Behandlungserfolg von Dauer ist. Denn es geht dort um die Punkte, die Mitverantwortlich für einen Ausbruch genau dieser Krankheit sind. Betroffene müssen erkennen, dass sie manchmal eben auch einiges in ihrem Leben verändern müssen, damit sie wieder dauerhaft beschwerdefrei leben können.
(Bild @ Pixabay)
Nach etwas mehr als einem halben Jahr meldete sich Ralf persönlich bei mir. Seit der ersten Diagnose in 2011 hat er keine 6 Monate am Stück mehr so beschwerdefrei gelebt wie jetzt. Und er schreibt diesen anhaltenden Behandlungserfolg ganz klar unseren Empfehlungen zu. Es hat bei ihm förmlich klick gemacht und er kann heute gar nicht mehr verstehen, warum er nicht viel eher nach der wirklichen Ursache gesucht hat. Aber jetzt ist er auf einem guten Weg. Als Hauptmaßnahme setzte er eine Behandlung um, die auch schon von unseren Abonnenten mit „5 Sterne“ bewertet wurde.
Da er begriffen hat, dass mit dem Abgang der Steine nicht alles getan ist, hat er auch einiges in seinem Leben geändert und er ist dankbar, dass wir auf diese vielen kleinen Schritte hinweisen, die eben auch unheimlich wichtig sind. Denn er hat aufgrund unserer Hinweise ganz klar erkannt, was auch er schon über viel zu viele Jahre falsch gemacht hat. Es fällt ihm immer leichter, da jetzt an sich zu arbeiten. Ralf hörte sich glücklich an und er betonte, dass er sich dieses – jetzt so beschwerdefreie Leben einfach erhalten möchte.
Auch wenn Sie selber nicht direkt betroffen sind, möchte ich Ihnen die von Ralf gewählte Behandlungsoption gerne aufzeigen. Vielleicht haben Sie ja im Freundes- oder Bekanntenkreis einmal die Gelegenheit, mit solch einer wertvollen Information weiterzuhelfen. Denn Rückmeldungen bestätigen mir immer wieder, wie dankbar gerade Empfehlungen – die kaum etwas kosten und dazu noch leicht umsetzbar sind – angenommen werden.
Die Zitronensaft-Olivenöl-Kur
Mit einer der besten Möglichkeiten, um Nierensteine ohne Operation zu entfernen, ist die Zitronensaft-Olivenöl-Kur. Dieses belegen viele Erfahrungsberichte. Nachzulesen u.a. auch in unseren Bewertungen auf „Wirksam heilen“ oder auch auf dieser Seite.
Für ein optimales Ergebnis empfiehlt sich folgendes Vorgehen:
• Mischen Sie 6 Esslöffel hochwertiges Olivenöl mit dem Saft einer frisch gepressten mittelgroßen Zitrone in Bioqualität. Olivenöl und Zitronensaft sollten Raumtemperatur haben.
• Der jeweils frisch zubereitete Mix aus Olivenöl und Zitronensaft sollte morgens und abends – etwa im Abstand von 8 Stunden – eingenommen werden.
• Am besten wird die Mischung jeweils auf nüchternem Magen getrunken und zügig geschluckt.
• Über den Tag verteilt sollten zusätzlich mindestens acht bis zehn Gläser mineralstoffarmes Wasser getrunken werden. Die Menge an Wasser ist nötig, damit genug Urin produziert wird.
Oft schon am ersten Tag der Einnahme – sicher aber im Verlauf einer Woche – werden die ersten Nierensteine ausgeschieden. Ist es nötig – weil sich viele Ablagerungen gebildet haben – kann nach einer Woche der Anwendung eine mehrtägige Pause eingelegt werden, bevor mit den nächsten Kurtagen begonnen wird.
Aber, wie oben erwähnt, müssen auch andere Punkte berücksichtigt werden, damit der Behandlungserfolg – der mit dieser Kur oder einer der anderen von uns aufgezeigten Maßnahmen erreicht wird – auch von Dauer ist.
Beispielhaft dazu einmal drei der vielen Ansätze:
1. Grundsätzlich hat sich gezeigt, dass eine Ernährungsumstellung auf „basenreiche Kost“ die Beschwerden lindern kann. Hier sollten Sie einmal den PH Wert analysieren und – wenn eine Übersäuerung vorliegt – unbedingt eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten ins Auge fassen. Eventuelles Übergewicht sollte abgebaut werden, auch das kann dass Risiko, dass sich Harnsteine bilden, senken.
2. Der Samen und der Saft des Granatapfels helfen, kleinere Nierensteine aus der Niere zu entfernen. Ein ganzer Granatapfel pro Tag kann die natürliche Behandlung des Nierensteinleidens unterstützen. Zusätzlich mindestens ein Glas frisch gepressten Granatapfelsaft trinken.
3. Dass der Sommer die Bildung von Nierensteinen noch begünstigt, wissen viele nicht. Je heißer es wird, desto höher wird auch das Risiko für Nierensteine. Zu wenig Trinken, Hitze und verstärktes Schwitzen begünstigen die Harnsteinbildung. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) rät deshalb, an heißen Tagen auf eine erhöhte Trinkmenge zu achten. Patienten, die schon einmal einen Nierenstein hatten, sollten besonders achtsam sein. Denn mit jedem Stein verdoppelt sich das Risiko auf eine erneute Bildung.
Treten während der Behandlung unkontrollierbar starke Koliken, ein Harnstau oder fiebrige Harnwegsinfekte auf, sollte ein Heilbehandler hinzugezogen werden.
Und bedenken Sie bitte – in Bezug auf eine vielleicht schon ins Auge gefasste schulmedizinische Behandlung / Entfernung der Steine: Über 50 % der Betroffenen haben bereits innerhalb von fünf bis zehn Tagen nach einer Behandlung wieder neue Nierensteine bekommen. Und es handelt sich letztendlich immer um einen Eingriff – mit allen daraus resultierenden Folgen für den Körper. Zudem löst das Entfernen der Steine ja nicht die Ursache.
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Über Wirksam Heilen:
Der Verlag „Wirksam heilen“ ist ein Herzensprojekt das von Bärbel Puls im Jahr 2014 gegründet wurde. Aufgrund eigener, gesundheitlicher Probleme beschäftigte sich Frau Puls bereits sehr früh und sehr intensiv mit diversen Erkrankungen sowie wirksamen Naturheilverfahren. Im Jahr 2006 folgte die Gründung des Schüssler-Forums, das schnell eine wichtige Anlaufstelle für viele Menschen mit gesundheitlichen Problemen in Deutschland wurde. Im Jahr 2014 wurde dann „Wirksam Heilen“ ins Leben gerufen, ein umfassendes Compendium und digitales Nachschlagewerk zu einer Vielzahl von Erkrankungen und Gesundheitsproblemen sowie alternative und wirksame Behandlungsmethoden dazu.
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