Krebs. Ein Wort mit sehr viel Angstpotenzial. Und doch wird es erst richtig begriffen, wenn man selber oder eine Person aus dem ganz engen Umfeld betroffen ist.
Ich weiß, es ist ein schwieriges Thema, an welches ich mich hier wage. Aber ich möchte Ihnen aufzeigen, dass es eine begründetet Hoffnung gibt. Das wir – gerade auch bei Krebs – die Verantwortung für ein „Gesundwerden“ nicht an der Tür zur Arztpraxis abgeben dürfen und dass wir – gerade bei Krebs – nicht untätig sein dürfen.
Steht die Diagnose ist es wahnsinnig wichtig, offen für alle denkbaren Wege zu sein. Versuchen Sie die Ruhe und einen klaren Kopf zu bewahren. Es gibt nichts, was sofort entschieden werden muss. Die Zeit für „ein Abwägen“ und eine Zweit- oder gar Drittmeinung ist immer gegeben.
Was gibt es für Möglichkeiten
Informieren Sie sich über die Wirkweise möglichst vieler alternativer und ergänzender Heilmethoden und schauen Sie, welche in Ihren eigenen Lebensrhythmus passen. Auszuprobieren und auch zu kombinieren und Vertrauen in die eigenen Heilkräfte und in die getroffene Auswahl zu setzen, sind wichtige Schritte.
Der ganzheitliche Aspekt spielt hier – wie bei kaum einer anderen Krankheit – eine große Rolle. Es gilt auf allen Ebenen (körperlich und seelisch) zu therapieren.
Geheilte können selten sagen welche Therapie es denn nun war, die letztendlich geholfen hat. Es kommt sehr häufig die Aussage: Es war wahrscheinlich das Zusammenspiel vieler Heilmethoden – auch in Kombination mit der Schulmedizin – und eine oftmals geänderte Lebens- und Sichtweise.
Fachliche Unterstützung
Wenn Sie in ärztlicher Behandlung sind, besprechen Sie mit Ihrem Arzt die ins Auge gefassten Möglichkeiten. Bestenfalls begleitet Sie Ihr Arzt dann auf diesem Weg. Andernfalls sollte tatsächlich auch der Wechsel zu einem Heilbehandler, der offen für Ihr Vorhaben ist, ins Auge gefasst werden.
Dass es nämlich auch anders geht, beweist z.B. der Praktische Arzt und Buchautor Dr. Thomas Kroiss. Er ist der Meinung, dass Selbsthilfe bei Krebs möglich ist. Und er schreibt u.a.: Es gibt eine gute, brauchbare Formel, wie sich Patienten selbst helfen können, wenn Krebs vorhanden ist. Sie ist billig und man kann sie selbst an sich anwenden.
Hier finden Ratsuchende eine ganze Reihe Buchempfehlungen des Autors, die alle in leicht verständlicher Sprache weiterhelfen.
Dazu eine Rezension, speziell zum Buch „Heilungschancen bei Krebs: Wegweiser im Krankheitsfall„:
Dieses Buch wurde ganz offensichtlich von einem sehr erfahrenen Arzt geschrieben dessen Lebensziel darin besteht seinen Mitmenschen zu helfen. Und ganz besonders hat mir gefallen, dass dieses Buch auch für „Otto Normalverbraucher“ zu verstehen ist. Man braucht nicht einmal den Ansatz eines Medizinstudiums um es zu verstehen. Ich empfehle das Buch nicht nur den Mitmenschen, die bereits Krebs haben oder dessen Angehörige Krebs haben. Es ist auch ganz ausgezeichnet für die, die gern dem Krebs vorbeugen möchten.
Positives Denken
Sich in dieser Zeit mit Aussagen von Geheilten zu beschäftigen, gibt Zuversicht. Ich möchte Ihnen ein Buch empfehlen, welches zeigt, dass Heilung – auch in „als aussichtsloser Fall“ bezeichneter Krebserkrankung – möglich ist.
Leben! Ich hatte Krebs und wurde gesund von Eva-Maria Sanders: Eine Leserin schreibt dazu: Ich möchte Ihnen als Heilpraktikerin und Homöopathin dieses Buch ganz besonders ans Herz legen, weil ich denke, daß niemand, ausser einer ehemals Betroffenen, die Dramatik einer inneren Krise und den Ausweg so gut beschreiben kann! Jede/r, der/die in einer Krise steckt, kann von diesem Buch profitieren. Eva-Maria Sanders beschreibt den meines Erachtens einzigen Weg aus der Krankheit Krebs,…
Das eine Wundermittel gegen alle Arten von Krebs wird es nicht geben
Ich habe aber für „Wirksam heilen“ in alle Richtungen recherchiert, mich mit vielen Betroffenen und auch mit Heilbehandlern auseinandersetzt und erfolgreich angewandte Therapieansätze zusammengetragen. Diese können alle auch miteinander kombiniert, begleitend zur Schulmedizin aber auch als Alleintherapie bei den unterschiedlichsten Krebserkrankungen eingesetzt werden.
Ein guter Umgang mit sich selbst
Es wurde von Geheilten immer wieder erwähnt, dass die geänderten Lebens- und Ernährungsweisen eine ganz andere Lebensqualität gebracht hätten. Was dieses für jeden einzelnen bedeutet, muss individuell erarbeitet und entschieden werden. Da kann es z.B.
- um die Ernährung selber gehen –
- um den falschen Umgang mit Stress –
- um sinnvolle Freizeitgestaltung, die letztendlich eine wirkliche Erholung und keinen zusätzlichen Stress bringt
- um das seelische Gleichgewicht, weil z.B. in Beruf oder Partnerschaft neue Weichen gestellt werden sollten usw.
Wirklich so gut wie alle Betroffenen haben – neben den Therapien direkt – an dieser Stelle mehr oder weniger viel geändert und genau diesen Änderungen einen großen Anteil beigemessen, wenn es um die Frage nach der Heilung an sich ging.
Stellvertretend für die vielen Möglichkeiten möchte ich hier vier Therapieansätze aufzeigen, die wichtige Bausteine für eine erfolgreiche Behandlung sind:
- Moringa Oleifera: Eine regelmäßige Einnahme stärkt vor allem das Immunsystem und erhöht den pH-Wert in Körperflüssigkeiten und wirkt so einer Übersäuerung entgegen. Krebs entwickelt sich und überlebt nur im sauren Körpermilieu! Besonders hervorzuheben ist die antioxidative Wirkung der Blätter. Sie ist so hoch wie bei keiner anderen derzeit bekannten Pflanze oder Frucht. Empfohlen wird, dass man über den Tag verteilt ca. 3 bis 5 Gramm – etwa 2 flache TL voll – des Moringablattpulvers zu sich nimmt. Sie können es in allerlei Speisen oder Getränke einrühren. Die optimale Wirkung erreichen Sie, wenn ca. 2/3 der empfohlenen Menge erhitzt und 1/3 als Rohkost verzehrt werden.
- Die Mistel: Die bekannteste Heilpflanze bei Krebserkrankungen ist die Mistel. Ihr werden u.a. eine krebshemmende Wirkung, Stärkung der Abwehrkräfte und Lebensqualität verbessernde Eigenschaften bestätigt. Wissenschaftliche Studien zeigen zudem, dass der Mistelextrakt die Nebenwirkungen der Krebsbehandlung mildern und das Immunsystem stärken kann. Teetrinken kann hier nur eine untergeordnete Rolle spielen. Um – gerade zu Beginn – eine optimale Wirkung zu erzielen, sind höhere Dosen nötig. Optimal ist die Darreichungsform als Injektion, später eventuell auch eine Kapselform. Patienten, die die Misteltherapie nutzen wollen, sollten sich von einem Heilbehandler beraten lassen, da unter Umständen auch Nebenwirkungen auftreten können.
- Entspannungstechniken, wie z.B. Autogenes Training, Meditation, Progressive Muskelentspannung und Yoga, sind ideale Begleiter aller ins Auge gefassten Behandlungsmöglichkeiten. Denn egal, welchen Weg Sie wählen, er ist sehr anstrengend, fordert sowohl auf körperlicher als auf seelischer Ebene und führt zu erheblichen Anspannungen, die sich wiederum negativ auf den Heilungsprozess auswirken können. Sich gezielt entspannen zu können, ist für Betroffene wichtig, um wieder neue Kräfte zu tanken und zu regenerieren. Studien zeigen z.B., dass – wenn in der Zeit benötigter Chemotherapie oder Bestrahlung Yoga praktiziert wird – es Betroffenen nicht nur körperlich wesentlich besser geht, sondern sich auch ihre Grundstimmung zum Positiven wendet. Und noch ein wichtiger Faktor spricht für „Entspannung“, denn Langzeitstress, nach zu hoher oder lang anhaltender emotionaler und sozialer Belastung, kann zu Fehlregulationen des Immunsystems führen. Der Körper reagiert dann in der Regel mit Erschöpfung und Krebszellen werden nicht mehr ausreichend erkannt und bekämpft.
- Kombucha: Diesem Teepilz wird seit Jahrzehnten von Ärzten und Therapeuten aber auch von begeisterten Anwendern eine wunderbare Heilkraft für viele Krankheiten zugeschrieben.
Die Wirkung von Kombucha bei Krebs lt. Aussagen einiger Heilbehandler (Quelle u.a.):
Dr. Soraya Shantiay: „Kombucha hemmt bösartiges Zellwachstum“ – „Ich habe Kombucha an meine Patienten weitergegeben. Die Ergebnisse sind gut und die Patienten sind sehr zufrieden. Kombucha konnte äußerst erfolgreich angewandt werden, so dass man dieses Getränk als die perfekte Therapie bezeichnen kann.
Dr. Josef Issels: „In den achtziger Jahren verordneten wir unseren Krebspatienten den Kombucha-Tee und hatten einen guten Eindruck davon.“
Dr. Veronika Carstens: „Besonders die Milchsäure im Kombucha-Tee ist wichtig für die Behandlung von Krebskranken. Ich rate allen Patienten: trinken Sie den Pilztee täglich, auch wenn es nur ein Glas ist. Er hilft bei vielen Krankheiten.
Viele weitere Möglichkeiten stehen zur Verfügung und es sind ein paar darunter, wo die Anwendungen auch sehr kontrovers diskutiert werden. Ja, wo Heilbehandler sogar sehr vorsichtig sein müssen, wenn sie diese Empfehlungen aussprechen. Steht aber die Glaubwürdigkeit der Aussagen – wie gerade auch im Fall vieler erfolgreich absolvierter Krebsbehandlungen – für mich völlig außer Frage, sind diese auch in den Behandlungsempfehlungen im Nachschlagewerk von „Wirksam heilen“ mit eingeflossen. Dort werden alle Informationen ständig aktualisiert und erweitert, denn es gibt immer wieder auch neue Erkenntnisse und vor allem aussagekräftige Erfahrungsberichte der Anwender und Heilbehandler. Diese möchten wir den Abonnenten der Gesundheitsflatrate auf keinen Fall vorenthalten.
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