Sind auch Sie mit dem guten Vorsatz in das neue Jahr gestartet, endlich einmal etwas für die Entgiftung zu tun? Oder ist es bei Ihnen vielleicht zum wiederholten Male „der“ gute Vorsatz, der dann nach wenigen Tagen Engagement wieder einschläft?
Mich schreiben im Laufe des Jahres viele Gescheiterte an und oft schüttle ich den Kopf, wenn ich dann die Maßnahmen lese, die sich da manch einer auferlegt hat. Da sollte gleich das volle Programm für eine Entgiftung im Ruck-Zuck Verfahren sorgen. So nach dem Motto „wenn schon – dann richtig“. In den seltensten Fällen klappt solch ein Vorhaben dann aber und zurück bleibt der Frust, weil man es nicht oder wieder einmal nicht geschafft hat.
Den Grund für das Scheitern erkenne ich oft darin, dass einfach nicht danach geschaut wurde, was in den ganz normalen Alltag zu integrieren ist. Und kaum einer hat sich vorher Gedanken darüber gemacht, was alles für eine erfolgreiche Entgiftung berücksichtigt werden sollte. Gerade wenn es um das „Erste Mal“ geht, rate ich zu einer Entgiftung quasi für Einsteiger. Das verlangt dem Körper nicht alles ab, sorgt trotzdem für eine spürbare Verbesserung und man bekommt ein Gespür dafür, was sich im Körper alles tun kann.
Natürlich wäre es ideal, sich für zwei bis drei Wochen einen Aufenthalt in einer Kurklinik zu leisten und dort auf fachliche Unterstützung und einem begleitenden Wellnessprogramm zu setzen. Aber so etwas kostet und gerade zum Jahresbeginn ist selten die passende Zeit, um schon wieder in Urlaub zu gehen.
Zum Glück gibt es aber so viele Möglichkeiten den Körper zu entgiften, dass man – mit ein wenig Planung – alles auch sehr gut in Eigenregie absolvieren und vor allem im Alltag umsetzen kann. Wenn Sie Maßnahmen wählen, die optimal in Ihren Tagesablauf passen und denen Sie auch wirklich etwas abgewinnen können, fällt das Durchhalten leichter. Wer sich hingegen Tag für Tag zu etwas durchringen oder gar quälen muss, wird schnell einen Grund finden, die ganze Geschichte wieder zu beenden.
In unserem Nachschlagewerk auf Wirksam heilen, haben wir eine Fülle von erfolgreich eingesetzten Maßnahmen zusammengetragen. Und auch hier im Blog habe ich „Entgiftung“ schon einige Male thematisiert und sanfte Möglichkeiten aufgezeigt. In diesem Beitrag lesen Sie z.B. viel über die vorbereitenden und begleitenden Maßnahmen und einige der Behandlungsoptionen aus unserem Nachschlagewerk.
Wer sich für das gesamte „Therapiepaket Entgiftung“ interessiert, kann dieses für nur 14,95€ erwerben und sicher sein, dass damit eine erfolgreiche Entgiftung jederzeit möglich ist.
Wichtig ist einfach zu Wissen, dass uns keine noch so gesunde Lebens- und Ernährungsweise z.B. vor Umweltgiften, Lärm, Elektrosmog und Stress bewahrt. Und das sind nur einige der Belastungen, die dafür sorgen, dass sich Gifte in unserem Organismus ansammeln. Wie belastet ein Organismus dann erst sein muss, wenn noch Ernährungssünden in Form von Fast- und Junkfood, dem Verzehr von industriell hergestellten Back- und Süßwaren und ein zuviel an Kaffee, Nikotin und Alkohol dazu kommen, kann man sich leicht vorstellen. Fatal ist, dass wir die ersten Zeichen einer Überbelastung nicht unbedingt sofort wahrnehmen bzw. diese falsch deuten. Denn sehr häufig gibt es einen schleichenden und sehr unspezifischen Verlauf. Auffälligkeiten – wie Haut- und Haarprobleme, sich müde und ausgelaugt fühlen, eine vermehrte Infektanfälligkeit, häufige Herpesausbrüche bis hin zu Kariesneigung und Parodontose – all solche Dinge werden zwar registriert aber eben nicht mit einer möglichen Überbelastung des Körpers in Verbindung gebracht. Im Gegenteil. Geht dieser Betroffene zum Arzt, werden – wenn er überhaupt ernst genommen wird – selten die wirklichen Uraschen seiner Beschwerden gefunden. Und Medikamente, die dann auf Verdacht verschrieben werden – um einfach die Symptome zu lindern – sorgen für eine weitere Belastung des eh schon überforderten Organismus.
Wer hier jetzt mit einer Entgiftungskur ansetzt, reinigt das Blut und giftige Schadstoffe werden aus den Organen und dem Gewebe gelöst und abtransportiert. Ob Darm, Leber, Lunge, Lymphdrüsen oder Nieren und selbst das Bindegewebe und die Haut profitieren davon. Von Giftstoffen befreit, fühlen sich die Anwender deutlich vitaler und leistungsstärker. Viele der oben genannten Auffälligkeiten bessern sich zusehends und verschwinden dann ganz und Anwender können sich zudem sicher sein, dass auch die Nährstoffaufnahme wieder einwandfrei läuft.
So bereiten Sie sich optimal vor
- Die richtige Vorbereitung erleichtert das Durchhalten und macht den Einstieg angenehmer. Spätestens sobald Sie den Vorsatz zur Entgiftung getroffen haben, sollten Sie den Konsum von Weißmehl, Industriezucker (achten Sie hier auch auf die Produkte, in denen versteckte Gefahren lauern), gesättigten Fettsäuren, Alkohol, koffeinhaltigen Getränken und Rauchwaren, drastisch reduzieren. Besser noch, Sie machen sich grundsätzlich einmal Gedanken darüber, wie viel davon wirklich nötig ist. Diese Gifte greifen immer und immer wieder Ihr Immunsystem an. Das gleiche gilt für den Gebrauch der Hygieneartikel, wie Deos, Duschgels, Mundwasser, Shampoos und Zahnpasta aber auch der diversen chemischen Haushaltsreiniger. All diese Produkte müssen Sie nicht von heute auf morgen entsorgen. Sie sollten sie jedoch mit großer Vorsicht und sparsam verwenden und nach und nach durch natürliche Produkte ersetzen.
- Regelmäßige Bürstenmassagen und sanfte Peelings unterstützen die Entgiftung. Abgestorbene Hautzellen werden entfernt, die Lymphdrüsen werden stimuliert und Gifte werden durch die Haut abtransportiert. Benutzten Sie eine weiche Hautbürste und arbeiten Sie mit kreisenden Bewegungen – beginnend bei den Fußsohlen – den ganzen Körper durch. Wenn Ihnen dazu die Zeit fehlt, machen Sie alternativ alle 2 bis 3 Tage ein Ganzkörperpeeling unter der Dusche.
- Sorgen Sie für regelmäßige Bewegungseinheiten an der frischen Luft. Da wir auch über unsere Atmung einiges erreichen können, wenn es um die Ausleitung von Schadstoffen geht, praktizieren Sie während dieser Bewegungseinheiten die Nasenatmung und eine tiefe – durch den geöffneten Mund durchgeführte Ausatmung.
Alle oben genannten Dinge eignen sich aber nicht nur zur Vorbereitung selber. Sie sind für sich genommen schon effektive Maßnahmen, um den Körper von Giftstoffen zu befreien.
Wer dann z.B. einfach nur zwei oder drei Safttage die Woche einplant oder die Wochenenden dafür nutzt, tut schon sehr viel, um den Körper zu entgiften. Solche Safttage liefern Ihrem Körper wichtige Nährstoffe und Enzyme und diese beschleunigen den Entgiftungsprozess. Geeignet sind so gut wie alle frischen Obst- und Gemüsesäfte, die Sie wahlweise auch immer als Saftschorle trinken können. Ob Ananas, Äpfel, Artischocken, Birnen, Grün- und Weißkohl, Möhren, Rote Beete, Sellerie, Spinat oder Preiselbeeren – entscheiden Sie ganz nach Saison und Geschmack. Zitrusfrüchte sollten Sie nur in Maßen einsetzen, da sie einen höheren Säuregehalt haben und während solcher Safttage nicht immer gut vertragen werden. Selbst wenn Sie immer wieder einmal nur eine Mahlzeit durch ein großes Glas frisch gepressten Saft ersetzen, wird Ihr Körper es Ihnen danken.
Da ich es aus eigener Erfahrung kenne, noch einen Tipp: Gerade in der kalten Jahreszeit ist einem eher nach etwas Warmen. Solche Safttage können wunderbar auch mit entsprechenden Kräutertees kombiniert werden. Mir schmeckt speziell während solcher Tage auch heißes Ingwerwasser immer sehr gut. Die enthaltenen Vitamine und Nährstoffe aber auch die desinfizierende Wirkung des Ingwers, sind für den Entgiftungsprozess sehr förderlich. Weitere Pflanzen, die sich auch für ein Heißgetränk eignen, habe ich in diesem Beitrag aufgezeigt.
Wer sich darüber hinaus weiter mit der Entgiftung beschäftigen möchte, muss einfach wissen, dass es wichtig ist, dieses langsam und schonend anzugehen. Macht man die Entgiftung zu schnell, provoziert man die Entstehung von Entgiftungsbeschwerden. Es gibt aber verschiedene Ansätze und Produkte, die den Entgiftungsprozess unterstützen. Ich selber setze dabei gerne auf das Phoenix Ausleitungskonzept und habe dieses schon viele Male weiterempfohlen. Dabei kommen vier spagyrische Produkte – die in einem fertigen Konzept zusammengestellt sind – zum Einsatz. Die Anwendung ist einfach und passt in jeden Tagesablauf. Einzig Menschen, die auf Alkohol verzichten möchten, wären hier ausgenommen, da die spagyrischen Tropfen auf Alkoholbasis hergestellt werden.
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Über den Verlag „Wirksam heilen“:
Der Verlag „Wirksam heilen“ ist ein Herzensprojekt das von Bärbel Puls im Jahr 2014 gegründet wurde. Aufgrund eigener, gesundheitlicher Probleme beschäftigte sich Frau Puls bereits sehr früh und sehr intensiv mit diversen Erkrankungen sowie wirksamen Naturheilverfahren. Im Jahr 2006 folgte die Gründung des Schüssler-Forums, das schnell eine wichtige Anlaufstelle für viele Menschen mit gesundheitlichen Problemen wurde. Im Jahr 2014 wurde dann „Wirksam heilen“ ins Leben gerufen, ein umfassendes Compendium und digitales Nachschlagewerk zu einer Vielzahl von Erkrankungen und Gesundheitsproblemen sowie alternative und wirksame Behandlungsmethoden dazu.
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